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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Universitat Osnabruck, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Annahme, dass im Gegensatz zu Industrieverbanden die ressourcenschwachen Umwelt-NGOs eher geringe Einflussmoglichkeiten auf EU-Ebene haben, ist es Ziel dieser Arbeit, ihre tatsachlichen Partizipationsmoglichkeiten bzgl. der Formulierung der europaischen Umweltpolitik zu untersuchen und herauszufinden, ob sie gegenuber den Wirtschaftsvertretern wirklich im Nachteil sind. Neben der Analyse der wichtigsten politischen Organe, der Kommission, dem Rat und dem Parlament, auf mogliche Einflusskanale, steht der Vergleich von zwei der groten europaischen Umwelt-NGOs, Greenpeace und WWF, im Vordergrund. Wichtige Aspekte sind hierbei: In welcher Intensitat und in welcher Art und Weise arbeiten die Interessengruppen zur Umweltpolitik und was sind ihre Intentionen? Welche Mittel zur Einflussnahme wenden sie an und wie offen sind uberhaupt die Institutionen der EU fur die Partizipation von Umwelt-NGOs? In diesem Zusammenhang soll in kurzer Form auch das Einflusspotential von Wirtschafts- und Industrieverbanden thematisiert werden, um die Verhandlungsmacht der beiden auf die europaische Umweltpolitik Einfluss nehmenden Gegenspieler - Umwelt- und Wirtschaftsverbande - vergleichen zu konnen. Ein weiteres Erkenntnisinteresse liegt speziell darin, anhand eines detaillierten Vergleichs von Greenpeace und WWF herauszufinden, welche Strategie der Beeinflussung Erfolg versprechender ist.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Universitat Osnabruck, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Annahme, dass im Gegensatz zu Industrieverbanden die ressourcenschwachen Umwelt-NGOs eher geringe Einflussmoglichkeiten auf EU-Ebene haben, ist es Ziel dieser Arbeit, ihre tatsachlichen Partizipationsmoglichkeiten bzgl. der Formulierung der europaischen Umweltpolitik zu untersuchen und herauszufinden, ob sie gegenuber den Wirtschaftsvertretern wirklich im Nachteil sind. Neben der Analyse der wichtigsten politischen Organe, der Kommission, dem Rat und dem Parlament, auf mogliche Einflusskanale, steht der Vergleich von zwei der groten europaischen Umwelt-NGOs, Greenpeace und WWF, im Vordergrund. Wichtige Aspekte sind hierbei: In welcher Intensitat und in welcher Art und Weise arbeiten die Interessengruppen zur Umweltpolitik und was sind ihre Intentionen? Welche Mittel zur Einflussnahme wenden sie an und wie offen sind uberhaupt die Institutionen der EU fur die Partizipation von Umwelt-NGOs? In diesem Zusammenhang soll in kurzer Form auch das Einflusspotential von Wirtschafts- und Industrieverbanden thematisiert werden, um die Verhandlungsmacht der beiden auf die europaische Umweltpolitik Einfluss nehmenden Gegenspieler - Umwelt- und Wirtschaftsverbande - vergleichen zu konnen. Ein weiteres Erkenntnisinteresse liegt speziell darin, anhand eines detaillierten Vergleichs von Greenpeace und WWF herauszufinden, welche Strategie der Beeinflussung Erfolg versprechender ist.