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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dusseldorf, Veranstaltung: Gesundheit am Arbeitsplatz- Ansatze und Perspektiven Betrieblicher Sozialarbeit, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitsplatz stellt in unserer heutigen pluralistischen Gesellschaft (Kennzeichen: Anonymitat und Bindungslosigkeit) einen Lebensbereich dar, an dem die meisten Menschen einen erheblichen Teil ihrer Lebenszeit verbringen- Arbeit wird immer mehr zum Lebensmittelpunkt. Wegen der erhoehten Arbeitsplatzunsicherheit ist der Arbeitnehmer daran interessiert, seine Arbeit sorgfaltig, gewissenhaft und mit Engagement zu verrichten (Akzeptanz von UEberstunden, Schichtarbeit, Abrufbereitschaft etc.). Die Anforderungen an Arbeitnehmer wachsen kontinuierlich, so dass eine fortschreitende Spezialisierung notwendig ist. Berufstatige kommen in die Position, zu Gunsten eines gesicherten Arbeitsplatzes eigene Wunsche in den Hintergrund zu stellen. Koerperliche, psychische und soziale Prozesse stehen in enger Wechselwirkung zu Arbeitsbedingungen, Leistungsbereitschaft und Leistungsfahigkeit. Vielfaltige Faktoren wie u.a. Kommunikationsmoeglichkeiten und soziale Beziehungen am Arbeitsplatz, Entwicklungsperspektiven, Entscheidungsspielraume und Fuhrungskompetenzen beeinflussen Leistung, Motivation, Krankenstand, Arbeitsklima und auch die Qualitat der Arbeit.1 In der modernen Gesellschaft summieren sich Belastungen im beruflichen Umfeld (familienexterne Stressoren) mit Problemen im Kreis der Familie (familieninterne Stressoren), wodurch die Krafte zur Kompensation, sowie die Bewaltigungsmoeglichkeiten aus Sicht der betroffenen Personen in besonderem Masse beansprucht und teilweise auch uberstiegen werden koennen. Bei der Frage nach dem Ausgleich der Anforderungen von Arbeits- und Privatleben sind zwei Aspekte entscheidend: die Bedurfnisse und was die Einzelnen dabei tun koennen, um in ihrem Leben den noetigen Ausgleich zu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dusseldorf, Veranstaltung: Gesundheit am Arbeitsplatz- Ansatze und Perspektiven Betrieblicher Sozialarbeit, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitsplatz stellt in unserer heutigen pluralistischen Gesellschaft (Kennzeichen: Anonymitat und Bindungslosigkeit) einen Lebensbereich dar, an dem die meisten Menschen einen erheblichen Teil ihrer Lebenszeit verbringen- Arbeit wird immer mehr zum Lebensmittelpunkt. Wegen der erhoehten Arbeitsplatzunsicherheit ist der Arbeitnehmer daran interessiert, seine Arbeit sorgfaltig, gewissenhaft und mit Engagement zu verrichten (Akzeptanz von UEberstunden, Schichtarbeit, Abrufbereitschaft etc.). Die Anforderungen an Arbeitnehmer wachsen kontinuierlich, so dass eine fortschreitende Spezialisierung notwendig ist. Berufstatige kommen in die Position, zu Gunsten eines gesicherten Arbeitsplatzes eigene Wunsche in den Hintergrund zu stellen. Koerperliche, psychische und soziale Prozesse stehen in enger Wechselwirkung zu Arbeitsbedingungen, Leistungsbereitschaft und Leistungsfahigkeit. Vielfaltige Faktoren wie u.a. Kommunikationsmoeglichkeiten und soziale Beziehungen am Arbeitsplatz, Entwicklungsperspektiven, Entscheidungsspielraume und Fuhrungskompetenzen beeinflussen Leistung, Motivation, Krankenstand, Arbeitsklima und auch die Qualitat der Arbeit.1 In der modernen Gesellschaft summieren sich Belastungen im beruflichen Umfeld (familienexterne Stressoren) mit Problemen im Kreis der Familie (familieninterne Stressoren), wodurch die Krafte zur Kompensation, sowie die Bewaltigungsmoeglichkeiten aus Sicht der betroffenen Personen in besonderem Masse beansprucht und teilweise auch uberstiegen werden koennen. Bei der Frage nach dem Ausgleich der Anforderungen von Arbeits- und Privatleben sind zwei Aspekte entscheidend: die Bedurfnisse und was die Einzelnen dabei tun koennen, um in ihrem Leben den noetigen Ausgleich zu