AEquilibrium der Ambivalenz im Serapiontischen Prinzip bei E.T.A. Hoffmann

Dennis Scholze

AEquilibrium der Ambivalenz im Serapiontischen Prinzip bei E.T.A. Hoffmann
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
24 July 2008
Pages
56
ISBN
9783640105236

AEquilibrium der Ambivalenz im Serapiontischen Prinzip bei E.T.A. Hoffmann

Dennis Scholze

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Christian-Albrechts-Universitat Kiel, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll versucht werden Hoffmanns serapiontische Erzahlweise als poetologisches Prinzip typologisch zu betrachten und zu analysieren. Das dichotome Konstrukt des Serapiontischen-Prinzips, setzt die Kenntnis des Individuums voraus, dass die sie umgebende Wirklichkeit aus zwei konstituierenden Momenten besteht; der Fantasie und der Realitat, dem Innen und dem Aussen. Es soll anhand exemplarischer Beispiele aus Hoffmanns Portefeuille versucht werden, dieses integrative Prinzip bzw. dichotome Modell, das Hoffmann mit seinem kunstlerischen Prinzip liefert sichtbar zu machen. Hoffmanns fruhromantischer Aversion gegen die Wirklichkeit stellt er das Serapiontische-Prinzip, als eine duale Sicht des Dinges entgegen, in der er seine Vorliebe fur das Fantastische unabloesbar mit dem Wirklichen verbindet. Er pladiert also fur eine Einheit von ausserer und innerer Welt, die durch die Kunst hergestellt werden koenne und sich in der Dualitat zwischen Fantasie und Wirklichkeit und deren integrativer Kraft im Sein des Individuums abbilde.

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