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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Bergische Universitat Wuppertal (Lehrstuhl fur Wirtschaftsstatistik und OEkonometrie), Veranstaltung: Statistik Proseminar fur BWL, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Praktisch alle Unternehmen arbeiten heute in mehrstufigen Wertschoepfungsketten, die ein Produkt bis zur entgultigen Verkaufsfahigkeit zum Kunden bringen. Arbeitsteilung erzeugt jedoch immer einen erhoehten Koordinationsgrad innerhalb der Handelskette, da jedes Mitglied nur eine Teilleistung erstellt und auf die Zusammenarbeit anderer Kettenglieder angewiesen ist. Somit ist die Handelskette als ein System zu betrachten, dass sich aus verschiedenen Schnittstellen zusammensetzt, angefangen beim Rohstofflieferanten uber den Zwischenhandel bis hin zum Endkonsumenten. Der Koordinationsbedarf eines Systems ist umso groesser, je umfangreicher die Zahl der Schnittstellen ist. Der Versuch des Supply Chain Managements (SCM) ist es, durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, die Wertschoepfungskette so detailliert abzubilden und zu unterstutzen, dass die Supply Chain (SC) in ihrer Gesamtheit geplant und gesteuert werden kann. Damit geht der Versuch einher, Komplexitatsreduktion zu betreiben. Somit setzt sich SCM das Ziel, die Guterstroeme innerhalb der SC zum Wohle aller Kettenglieder zu optimieren. Um Optimierungspotentiale der Kette auszunutzen, werden nicht allein die einzelnen Unternehmen betrachtet, sondern insbesondere alle Beziehungen der beteiligten Unternehmen untereinander. In der Praxis lasst sich jedoch feststellen, dass gerade dieser ganzheitliche Ansatz nicht immer umgesetzt wird. In vielen Branchen fliessen die Guterstroeme zwischen den Gliedern der Kette nicht stetig, da Auftagseingange deutlich schwanken. Aus verschiedenen zusammenspielenden Ursachen unternehmerischen Fehlverhaltens entsteht zum Ungunsten aller Glieder der SC ein untersuchenswerter Effekt. Dies
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Bergische Universitat Wuppertal (Lehrstuhl fur Wirtschaftsstatistik und OEkonometrie), Veranstaltung: Statistik Proseminar fur BWL, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Praktisch alle Unternehmen arbeiten heute in mehrstufigen Wertschoepfungsketten, die ein Produkt bis zur entgultigen Verkaufsfahigkeit zum Kunden bringen. Arbeitsteilung erzeugt jedoch immer einen erhoehten Koordinationsgrad innerhalb der Handelskette, da jedes Mitglied nur eine Teilleistung erstellt und auf die Zusammenarbeit anderer Kettenglieder angewiesen ist. Somit ist die Handelskette als ein System zu betrachten, dass sich aus verschiedenen Schnittstellen zusammensetzt, angefangen beim Rohstofflieferanten uber den Zwischenhandel bis hin zum Endkonsumenten. Der Koordinationsbedarf eines Systems ist umso groesser, je umfangreicher die Zahl der Schnittstellen ist. Der Versuch des Supply Chain Managements (SCM) ist es, durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, die Wertschoepfungskette so detailliert abzubilden und zu unterstutzen, dass die Supply Chain (SC) in ihrer Gesamtheit geplant und gesteuert werden kann. Damit geht der Versuch einher, Komplexitatsreduktion zu betreiben. Somit setzt sich SCM das Ziel, die Guterstroeme innerhalb der SC zum Wohle aller Kettenglieder zu optimieren. Um Optimierungspotentiale der Kette auszunutzen, werden nicht allein die einzelnen Unternehmen betrachtet, sondern insbesondere alle Beziehungen der beteiligten Unternehmen untereinander. In der Praxis lasst sich jedoch feststellen, dass gerade dieser ganzheitliche Ansatz nicht immer umgesetzt wird. In vielen Branchen fliessen die Guterstroeme zwischen den Gliedern der Kette nicht stetig, da Auftagseingange deutlich schwanken. Aus verschiedenen zusammenspielenden Ursachen unternehmerischen Fehlverhaltens entsteht zum Ungunsten aller Glieder der SC ein untersuchenswerter Effekt. Dies