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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Minnesang scheint fur den Laien eines der charakteristischsten Merkmale des Mittelalters darzustellen. Das Bild von Sangern die eine unnahbare Burgdame anbeten, stellt unsere gangige Ansicht des Minnesangs und des Mittelalters dar, so wie es auch auf den heute weit verbreiteten und beliebten Mittelalterfesten gern prasentiert wird. Dass das Bild des Minnesangs aber ein durchaus diffizileres ist, wird in der vorliegenden Arbeit deutlich. Am Beispiel der Minnekonzeption Hartmanns von Aue wird gezeigt, wie vielschichtig und schwierig die Analyse von Minneliedern im Allgemeinen ist. Die Minnekonzeption Hartmanns von Aue war keine statische Konstruktion, sondern entwickelte sich im Laufe des Schaffens des Autors. Daher wird nach einem einleitenden Kapitel uber den Minnesang selbst, zunachst die Phase der hohen Minne in ihren Besonderheiten erklart und im zweiten Kapitel auf die Biographie Hartmanns von Aue eingegangen. Im dritten Kapitel folgen die Analyse und Erorterung dreier Lieder des Autors, welche als besonders exemplarisch fur seine seelische und kunstlerische Entwicklung angesehen werden konnen. Als beispielhafte Lieder wurden ausgewahlt: Ich muoz von rehte den tac iemer minnen [MF 215,14], Maniger gruezet mich also, [MF 216,29] und Ich var mit iuwern hulden [MF 218,5]. Abschlieend erfolgen im Kapitel 3.2 eine weitere Problematisierung zu den jeweiligen Minneliedern und ein naheres Eingehen bzw. eine Erorterung der Minnekonzeption bei Hartmann von Aue.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Minnesang scheint fur den Laien eines der charakteristischsten Merkmale des Mittelalters darzustellen. Das Bild von Sangern die eine unnahbare Burgdame anbeten, stellt unsere gangige Ansicht des Minnesangs und des Mittelalters dar, so wie es auch auf den heute weit verbreiteten und beliebten Mittelalterfesten gern prasentiert wird. Dass das Bild des Minnesangs aber ein durchaus diffizileres ist, wird in der vorliegenden Arbeit deutlich. Am Beispiel der Minnekonzeption Hartmanns von Aue wird gezeigt, wie vielschichtig und schwierig die Analyse von Minneliedern im Allgemeinen ist. Die Minnekonzeption Hartmanns von Aue war keine statische Konstruktion, sondern entwickelte sich im Laufe des Schaffens des Autors. Daher wird nach einem einleitenden Kapitel uber den Minnesang selbst, zunachst die Phase der hohen Minne in ihren Besonderheiten erklart und im zweiten Kapitel auf die Biographie Hartmanns von Aue eingegangen. Im dritten Kapitel folgen die Analyse und Erorterung dreier Lieder des Autors, welche als besonders exemplarisch fur seine seelische und kunstlerische Entwicklung angesehen werden konnen. Als beispielhafte Lieder wurden ausgewahlt: Ich muoz von rehte den tac iemer minnen [MF 215,14], Maniger gruezet mich also, [MF 216,29] und Ich var mit iuwern hulden [MF 218,5]. Abschlieend erfolgen im Kapitel 3.2 eine weitere Problematisierung zu den jeweiligen Minneliedern und ein naheres Eingehen bzw. eine Erorterung der Minnekonzeption bei Hartmann von Aue.