Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre , 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Turmgesellschaft in Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre . Der Schwerpunkt meiner Ausfuhrungen liegt auf der Entwicklung und Veranderung des Titelhelden, der Romanfigur Wilhelm Meister, unter der allgegenwartigen Beeinflussung der Geheimgesellschaft vom Turm. Zu diesem Zweck soll zunachst erlautert werden, wo die TGS im I.-V. Buch, z. B. in Form von verdeckten Agenten, in Erscheinung tritt, wie W. auf diese Aktionen reagiert und welche Konsequenzen sich hieraus fur den Handlungsverlauf und fur sein weiteres Leben ergeben. Anschliessend wird das weitere Verhaltnis zwischen Turm und W. im VII. und VIII. Buch verdeutlicht. Eine Trennung zwischen diesen beiden groben Abschnitten erscheint mir fur die Eroerterung des Textes und die weitere Analyse als sinnvoll. Die Besprechung des VI. Buches muss aus Platzgrunden leider entfallen, seine Bedeutung im TGS-Kontext wird lediglich knapp skizziert. Im zweiten Teil der Arbeit werden nun, aufgebaut auf die gewonnenen Erkenntnisse aus dem ersten Teil, zunachst die einzelnen wichtigen Mitglieder der TGS und ihre Funktion im Roman aufgefuhrt; damit wird gleichzeitig Naheres zum padagogischen Konzept der TGS, ihrem Reform- und Erziehungsmodell und ihrer Form als Geheimbund angegeben. Anschliessend widme ich mich zum einen der Theaterthematik des Romans in direktem Bezug zum Auftreten der Turmgesellschaft, zum anderen werden die Veranderungen der sogenannten Sangerfiguren unter dem Einfluss der TGS knapp skizziert. Am Schluss sollen Wilhelm Meisters Lehrjahre aus romantheoretischer Sicht im Fokus der Turmgesellschaft betrachtet werden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre , 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Turmgesellschaft in Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre . Der Schwerpunkt meiner Ausfuhrungen liegt auf der Entwicklung und Veranderung des Titelhelden, der Romanfigur Wilhelm Meister, unter der allgegenwartigen Beeinflussung der Geheimgesellschaft vom Turm. Zu diesem Zweck soll zunachst erlautert werden, wo die TGS im I.-V. Buch, z. B. in Form von verdeckten Agenten, in Erscheinung tritt, wie W. auf diese Aktionen reagiert und welche Konsequenzen sich hieraus fur den Handlungsverlauf und fur sein weiteres Leben ergeben. Anschliessend wird das weitere Verhaltnis zwischen Turm und W. im VII. und VIII. Buch verdeutlicht. Eine Trennung zwischen diesen beiden groben Abschnitten erscheint mir fur die Eroerterung des Textes und die weitere Analyse als sinnvoll. Die Besprechung des VI. Buches muss aus Platzgrunden leider entfallen, seine Bedeutung im TGS-Kontext wird lediglich knapp skizziert. Im zweiten Teil der Arbeit werden nun, aufgebaut auf die gewonnenen Erkenntnisse aus dem ersten Teil, zunachst die einzelnen wichtigen Mitglieder der TGS und ihre Funktion im Roman aufgefuhrt; damit wird gleichzeitig Naheres zum padagogischen Konzept der TGS, ihrem Reform- und Erziehungsmodell und ihrer Form als Geheimbund angegeben. Anschliessend widme ich mich zum einen der Theaterthematik des Romans in direktem Bezug zum Auftreten der Turmgesellschaft, zum anderen werden die Veranderungen der sogenannten Sangerfiguren unter dem Einfluss der TGS knapp skizziert. Am Schluss sollen Wilhelm Meisters Lehrjahre aus romantheoretischer Sicht im Fokus der Turmgesellschaft betrachtet werden.