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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makrooekonomie, allgemein, Note: 2,7, Private Fachhochschule fur Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird zu wenig gespart und investiert und fur den Umweltschutz getan, die Bodenschatze werden zu schnell - ohne Rucksicht auf zukunftige Generationen - ausgebeutet. Daher ist es eindeutige Pflicht einer Regierung, die Treuhander sowohl der ungeborenen Generationen als auch der gegenwartigen Burger ist, die erschoepfbaren, naturlichen Ressourcen eines Landes zu uberwachen und sie - falls erforderlich durch Gesetz - vor ubersturzter, rucksichtsloser Ausbeutung zu schutzen. Diese, von dem Nationaloekonom Arthur Cecil Pigou, im Jahre 1920 getroffene Aussage ist auch heute noch fur die gesamte Volkswirtschaft von zentraler Bedeutung. Insbesondere beim Schutz des Klimas oder der Umwelt muss der Staat nachhelfen. Hier versagen die Markte immer wieder, weil die Verschmutzung der Umwelt oder der Ausstoss klimaverandernder Gase die Verursacher nichts kostet. In diesem Kontext stellt sich die Frage, was unter einem Markt zu verstehen ist und wie der Preis eines Gutes zustande kommt. Die Produktion oder der Konsum eines Gutes belastet unbeteiligte Dritte. Das Problem besteht jedoch darin, dass der Verbrauch der Natur oder der Schaden fur das Klima nicht in die Kosten der Produktion einfliessen. Daher gibt es fur die Verursacher auch keinen wirtschaftlichen Anreiz, nach neuen Verfahren zu suchen, die weniger belastend sind. In solchen Fallen koennen Markte zumeist erst dann etwas beitragen, wenn der Staat nachhilft. Dafur steht der Politik eine Vielzahl von Instrumenten zur Verfugung. Hier besteht das Problem, zu entscheiden, welches Instrument am besten geeignet ist, um etwas gegen die unerwunschten Folgen der Klima- oder Umweltbelastung zu unternehmen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makrooekonomie, allgemein, Note: 2,7, Private Fachhochschule fur Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird zu wenig gespart und investiert und fur den Umweltschutz getan, die Bodenschatze werden zu schnell - ohne Rucksicht auf zukunftige Generationen - ausgebeutet. Daher ist es eindeutige Pflicht einer Regierung, die Treuhander sowohl der ungeborenen Generationen als auch der gegenwartigen Burger ist, die erschoepfbaren, naturlichen Ressourcen eines Landes zu uberwachen und sie - falls erforderlich durch Gesetz - vor ubersturzter, rucksichtsloser Ausbeutung zu schutzen. Diese, von dem Nationaloekonom Arthur Cecil Pigou, im Jahre 1920 getroffene Aussage ist auch heute noch fur die gesamte Volkswirtschaft von zentraler Bedeutung. Insbesondere beim Schutz des Klimas oder der Umwelt muss der Staat nachhelfen. Hier versagen die Markte immer wieder, weil die Verschmutzung der Umwelt oder der Ausstoss klimaverandernder Gase die Verursacher nichts kostet. In diesem Kontext stellt sich die Frage, was unter einem Markt zu verstehen ist und wie der Preis eines Gutes zustande kommt. Die Produktion oder der Konsum eines Gutes belastet unbeteiligte Dritte. Das Problem besteht jedoch darin, dass der Verbrauch der Natur oder der Schaden fur das Klima nicht in die Kosten der Produktion einfliessen. Daher gibt es fur die Verursacher auch keinen wirtschaftlichen Anreiz, nach neuen Verfahren zu suchen, die weniger belastend sind. In solchen Fallen koennen Markte zumeist erst dann etwas beitragen, wenn der Staat nachhilft. Dafur steht der Politik eine Vielzahl von Instrumenten zur Verfugung. Hier besteht das Problem, zu entscheiden, welches Instrument am besten geeignet ist, um etwas gegen die unerwunschten Folgen der Klima- oder Umweltbelastung zu unternehmen.