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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Ruhr-Universitat Bochum, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke des individuellen Pricing, bei dem der Preis fur ein Produkt zwischen verschiedenen Kaufern variiert, ist keine neue Managementidee. Schon auf den Marktplatzen des Altertums wurde der Preis anhand der Preisbereitschaft des Kaufers individuell zwischen Kaufer und Verkaufer ausgehandelt, so dass sich fur ein und dasselbe Produkt je nach Ausgang der Verhandlung ein hoherer oder niedrigerer Preis ergab. Durch das Setzen von Einheitspreisen verschenken die Unternehmen enormes Gewinnpotenzial. Die Zuruckhaltung beim individuellen Pricing - trotz des Wissens um die unterschiedliche Preisbereitschaft der Kunden - liegt in den oftmals unzureichenden Informationen uber Zahlungsbereitschaft und Praferenzen der Kunden und den scheinbar hohen Administrationskosten einer solchen Segmentierung begrundet. Gesunkene Prozess- und Transaktionskosten sowie die durch technische Moglichkeiten vereinfachte Interaktion zwischen Anbieter und Nachfrager haben im Internet zahlreiche neuartige Preismechanismen entstehen lassen. In der Absicht durch Erschlieung neuer Marktsegmente sowie einer besseren Abschopfung der Zahlungsbereitschaft der Konsumenten hohere Gewinne zu erwirtschaften, versuchen die Handler durch die Einfuhrung dynamischer Preismodelle Preisdifferenzierung zu betreiben. Wahrend die mit Preisanderungen verbundenen Menukosten die Anwendung dynamischer Preisstrategien in nicht-digitalen Branchen meist unprofitabel erscheinen lassen, machen die im Internet deutlich geringeren Menukosten die dynamischen Preisstrategien ungleich kostengunstiger.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Ruhr-Universitat Bochum, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke des individuellen Pricing, bei dem der Preis fur ein Produkt zwischen verschiedenen Kaufern variiert, ist keine neue Managementidee. Schon auf den Marktplatzen des Altertums wurde der Preis anhand der Preisbereitschaft des Kaufers individuell zwischen Kaufer und Verkaufer ausgehandelt, so dass sich fur ein und dasselbe Produkt je nach Ausgang der Verhandlung ein hoherer oder niedrigerer Preis ergab. Durch das Setzen von Einheitspreisen verschenken die Unternehmen enormes Gewinnpotenzial. Die Zuruckhaltung beim individuellen Pricing - trotz des Wissens um die unterschiedliche Preisbereitschaft der Kunden - liegt in den oftmals unzureichenden Informationen uber Zahlungsbereitschaft und Praferenzen der Kunden und den scheinbar hohen Administrationskosten einer solchen Segmentierung begrundet. Gesunkene Prozess- und Transaktionskosten sowie die durch technische Moglichkeiten vereinfachte Interaktion zwischen Anbieter und Nachfrager haben im Internet zahlreiche neuartige Preismechanismen entstehen lassen. In der Absicht durch Erschlieung neuer Marktsegmente sowie einer besseren Abschopfung der Zahlungsbereitschaft der Konsumenten hohere Gewinne zu erwirtschaften, versuchen die Handler durch die Einfuhrung dynamischer Preismodelle Preisdifferenzierung zu betreiben. Wahrend die mit Preisanderungen verbundenen Menukosten die Anwendung dynamischer Preisstrategien in nicht-digitalen Branchen meist unprofitabel erscheinen lassen, machen die im Internet deutlich geringeren Menukosten die dynamischen Preisstrategien ungleich kostengunstiger.