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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat zu Koeln (Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Literatur am Ende , 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gedicht Walthers von der Vogelweide owe war sint verswunden alliu miniu jar stellt einen der am haufigsten besprochenen und interpretierten Texte der mittelhochdeutschen Literatur dar. Die thematische Vielfalt des Gedichts und der Bilderreichtum Walthers, sowie die schwierige Einordnung in das Gesamtoeuvre des Dichters haben Generationen von Altgermanisten beschaftigt. Ziel dieser Arbeit kann und soll es deshalb nicht sein, einen weiteren Interpretationsansatz zu liefern oder kritisch Stellung zu den bisherigen Forschungsergebnissen zu nehmen. Vielmehr soll ein Aspekt, namlich der Kreuzzugsaufruf, herausgegriffen und anhand vorwaltherscher Kreuzlieder auf Kontinuitaten und Differenzen untersucht werden. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit kann nur in eingeschrankter Form das gesamte Gedicht, das wegen seiner schwermutigen Stimmungslage auch als ‘Elegie’ bezeichnet wird, betrachtet werden. Die literarische Gattung Kreuzlied und damit die Einordnung der hier zu behandelnden Lieder ist nicht unumstritten, da sich die Zugehoerigkeit nicht durch aussere Form, sondern allein durch den Inhalt manifestiert. Die Forschung spricht sich deshalb mehrheitlich gegen eine eigene Gattung des Kreuzliedes aus. Gleichzeitig ist die Kreuzzugsthematik oftmals mit der Minneproblematik verknupft, so dass eine Einordnung in die Gattung Minnesang gangig ist. In dieser Arbeit werden unabhangig von der Frage einer eigenstandigen Gattung samtliche Lieder mit einem Bezug zum Kreuzzug, wie bei Lieske vorgeschlagen, als Kreuzlieder bezeichnet. Die Kategorie Kreuzlieder ist - wenngleich vielfach weniger uberliefert als der traditionelle Minnesang - eine sehr unterschiedliche Lieder und Autoren in sich ve
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat zu Koeln (Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Literatur am Ende , 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gedicht Walthers von der Vogelweide owe war sint verswunden alliu miniu jar stellt einen der am haufigsten besprochenen und interpretierten Texte der mittelhochdeutschen Literatur dar. Die thematische Vielfalt des Gedichts und der Bilderreichtum Walthers, sowie die schwierige Einordnung in das Gesamtoeuvre des Dichters haben Generationen von Altgermanisten beschaftigt. Ziel dieser Arbeit kann und soll es deshalb nicht sein, einen weiteren Interpretationsansatz zu liefern oder kritisch Stellung zu den bisherigen Forschungsergebnissen zu nehmen. Vielmehr soll ein Aspekt, namlich der Kreuzzugsaufruf, herausgegriffen und anhand vorwaltherscher Kreuzlieder auf Kontinuitaten und Differenzen untersucht werden. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit kann nur in eingeschrankter Form das gesamte Gedicht, das wegen seiner schwermutigen Stimmungslage auch als ‘Elegie’ bezeichnet wird, betrachtet werden. Die literarische Gattung Kreuzlied und damit die Einordnung der hier zu behandelnden Lieder ist nicht unumstritten, da sich die Zugehoerigkeit nicht durch aussere Form, sondern allein durch den Inhalt manifestiert. Die Forschung spricht sich deshalb mehrheitlich gegen eine eigene Gattung des Kreuzliedes aus. Gleichzeitig ist die Kreuzzugsthematik oftmals mit der Minneproblematik verknupft, so dass eine Einordnung in die Gattung Minnesang gangig ist. In dieser Arbeit werden unabhangig von der Frage einer eigenstandigen Gattung samtliche Lieder mit einem Bezug zum Kreuzzug, wie bei Lieske vorgeschlagen, als Kreuzlieder bezeichnet. Die Kategorie Kreuzlieder ist - wenngleich vielfach weniger uberliefert als der traditionelle Minnesang - eine sehr unterschiedliche Lieder und Autoren in sich ve