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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,3, Technische Universitat Chemnitz, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 01. Mai 2004 traten mit Polen, Tschechien, Slowenien, Ungarn, der Slowakei, Litauen, Lettland, Estland, Malta und Zypern zehn neue Staaten der Europaischen Union bei. Dies stellt in der Tat einen historischen Akt dar. Nach dem Ende von vierzig Jahren sozialistisch-kommunistischer Herrschaft wurde alles auf den Prufstand gestellt, vieles hinterfragt und noch mehr wurde erneuert. Eine Neuausrichtung der zwischenstaatlichen Partnerschaften erfolgte dabei in Hinblick auf die Aufnahme in die NATO und die EU. Wie der lange und steinige Weg zum Beitritt in die Europaische Union verlief, welche Hurden dabei uberwunden und welche Voraussetzungen erfullt werden muten, soll anhand dieser Arbeit genauer erlautert werden. Auerdem sollen auch diverse Ruckschlage, die es immer wieder gegeben hat, nicht unerwahnt bleiben. Es ist nach wie vor erstaunlich, in welcher Geschwindigkeit die mittelosteuropaischen Staaten es geschafft haben, ihre Okonomien auf eine funktionierende Marktwirtschaft und ihr politisches System auf eine stabile Demokratie umzustellen; schlielich sind seit der friedlichen Revolution von 1989 gerademal funfzehn Jahre vergangen. Dieser Transformationsproze ist jedoch noch nicht vollstandig abgeschlossen. Noch immer existieren Ubergangsreglungen, welche eine allmahliche Ubernahme des acquis communautaire erleichtern helfen. Und noch immer sind nicht alle ehemaligen Ostblockstaaten Mitglieder der EU, da bei ihnen dieser Proze der Um- und Neugestaltung noch nicht soweit fortgeschritten ist, da sie fur eine Aufnahme in Frage kamen. Inhalt dieser Hausarbeit wird es sein, den Beitrittsmodus dahingehend zu untersuchen, welche konkreten Anstrengungen von Seiten der zehn mittelosteuropaischen Staaten unternommen werden muten, um die Kriterien zur Au
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,3, Technische Universitat Chemnitz, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 01. Mai 2004 traten mit Polen, Tschechien, Slowenien, Ungarn, der Slowakei, Litauen, Lettland, Estland, Malta und Zypern zehn neue Staaten der Europaischen Union bei. Dies stellt in der Tat einen historischen Akt dar. Nach dem Ende von vierzig Jahren sozialistisch-kommunistischer Herrschaft wurde alles auf den Prufstand gestellt, vieles hinterfragt und noch mehr wurde erneuert. Eine Neuausrichtung der zwischenstaatlichen Partnerschaften erfolgte dabei in Hinblick auf die Aufnahme in die NATO und die EU. Wie der lange und steinige Weg zum Beitritt in die Europaische Union verlief, welche Hurden dabei uberwunden und welche Voraussetzungen erfullt werden muten, soll anhand dieser Arbeit genauer erlautert werden. Auerdem sollen auch diverse Ruckschlage, die es immer wieder gegeben hat, nicht unerwahnt bleiben. Es ist nach wie vor erstaunlich, in welcher Geschwindigkeit die mittelosteuropaischen Staaten es geschafft haben, ihre Okonomien auf eine funktionierende Marktwirtschaft und ihr politisches System auf eine stabile Demokratie umzustellen; schlielich sind seit der friedlichen Revolution von 1989 gerademal funfzehn Jahre vergangen. Dieser Transformationsproze ist jedoch noch nicht vollstandig abgeschlossen. Noch immer existieren Ubergangsreglungen, welche eine allmahliche Ubernahme des acquis communautaire erleichtern helfen. Und noch immer sind nicht alle ehemaligen Ostblockstaaten Mitglieder der EU, da bei ihnen dieser Proze der Um- und Neugestaltung noch nicht soweit fortgeschritten ist, da sie fur eine Aufnahme in Frage kamen. Inhalt dieser Hausarbeit wird es sein, den Beitrittsmodus dahingehend zu untersuchen, welche konkreten Anstrengungen von Seiten der zehn mittelosteuropaischen Staaten unternommen werden muten, um die Kriterien zur Au