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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1-, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut f. Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Manner sind ein Teil der in unserer Gesellschaft uberall vorhandenen Dichotomie des Geschlechts - Mann oder Frau. Die Geschlechter- und Genderforschung beschaftigte sich uber lange Zeit nur bzw. grotenteils mit dem Geschlecht der Frau. Das mannliche Geschlecht wurde als das normale angesehen, die Frau jedoch als das auergewohnliche, eigenartige, was es zu erforschen galt. Der Trend geht nun in Richtung einer vermehrten Beschaftigung der Wissenschaft mit diesem Themenbereich. Besonders der akademische Nachwuchs und eine groe Anzahl von freien Autoren haben sich vermehrt dieses Themas angenommen. Zunachst ist festzustellen, da hier ein groer Nachholbedarf im Vergleich zur Frauenforschung besteht. Da es eine erhohte Beschaftigung mit dem Thema Mannlichkeit gibt, ist auch leicht festzustellen, wenn man im Internet surft und Suchbegriffe wie Mannerforschung, Manner, Gesundheit, Mens Health usw. eingibt. Gerade der Trend, sich auch als Mann um sein aueres Erscheinungsbild, also um einen muskulosen, gesund, sportlich und attraktiv aussehenden Korper zu kummern, wird in entsprechenden Special-Interest-Zeitschriften, Fernsehmagazinen und auch nicht zuletzt im Internet deutlich. Besonders die Werbung profitiert von diesen neuen mannlichen Interessen bzw. Komplexen, wenn es um Gesundheit und gutes Aussehen geht. Manner haben zwar andere Probleme als Frauen, mussen mit Haarausfall, Impotenz und Huhnerbrusten kampfen, aber gerade deshalb mussen sie fur bestimmte Produkte als begrenzte Zielgruppe angesprochen werden. Schaut man sich die Zielgruppe Mann in der Werbung an, so kann man feststellen, da im Verlauf der Jahrzehnte, von den 50er Jahren bis heute, ein verstarkter Wandel stattgefunden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1-, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut f. Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Manner sind ein Teil der in unserer Gesellschaft uberall vorhandenen Dichotomie des Geschlechts - Mann oder Frau. Die Geschlechter- und Genderforschung beschaftigte sich uber lange Zeit nur bzw. grotenteils mit dem Geschlecht der Frau. Das mannliche Geschlecht wurde als das normale angesehen, die Frau jedoch als das auergewohnliche, eigenartige, was es zu erforschen galt. Der Trend geht nun in Richtung einer vermehrten Beschaftigung der Wissenschaft mit diesem Themenbereich. Besonders der akademische Nachwuchs und eine groe Anzahl von freien Autoren haben sich vermehrt dieses Themas angenommen. Zunachst ist festzustellen, da hier ein groer Nachholbedarf im Vergleich zur Frauenforschung besteht. Da es eine erhohte Beschaftigung mit dem Thema Mannlichkeit gibt, ist auch leicht festzustellen, wenn man im Internet surft und Suchbegriffe wie Mannerforschung, Manner, Gesundheit, Mens Health usw. eingibt. Gerade der Trend, sich auch als Mann um sein aueres Erscheinungsbild, also um einen muskulosen, gesund, sportlich und attraktiv aussehenden Korper zu kummern, wird in entsprechenden Special-Interest-Zeitschriften, Fernsehmagazinen und auch nicht zuletzt im Internet deutlich. Besonders die Werbung profitiert von diesen neuen mannlichen Interessen bzw. Komplexen, wenn es um Gesundheit und gutes Aussehen geht. Manner haben zwar andere Probleme als Frauen, mussen mit Haarausfall, Impotenz und Huhnerbrusten kampfen, aber gerade deshalb mussen sie fur bestimmte Produkte als begrenzte Zielgruppe angesprochen werden. Schaut man sich die Zielgruppe Mann in der Werbung an, so kann man feststellen, da im Verlauf der Jahrzehnte, von den 50er Jahren bis heute, ein verstarkter Wandel stattgefunden