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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universitat Regensburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Willy Brandt - Sein Aufstieg in Berlin und in der SPD war durchaus ungewoehnlich und einigen suspekt. In meiner Arbeit versuche ich, den mitunter steinigen Weg Brandts hin zur Kanzlerschaft darzulegen. Aus der Anfangszeit seiner politischen Karriere in Deutschland wahrend der aufgewuhlten Nachkriegszeit und seiner Zeit als Regierender Burgermeister von Berlin, habe ich fur diese Arbeit nur einige markante Punkte herausgenommen. Stark verkurzt stelle ich Brandts Rolle und Verhalten in den auch kritischen Situationen dar. Zuerst blicke ich kurz auf seine Jugend, die Jahre im Exil in Skandinavien und seine Ruckkehr ins Nachkriegsdeutschland. Seine Gegner nutzten spater diesen Lebensabschnitt, um Brandt bei den Deutschen schlecht darzustellen. Die erste von mehreren Bewahrungsproben, die ich in dieser Arbeit behandle, meisterte Brandt schon kurz nach seinem Amtsantritt als Burgermeister, namlich mit dem Chruschtschow-Ultimatum. Zwei Jahre spater waren Brandt und die Alliierten mit dem Mauerbau konfrontiert, der ihn und Egon Bahr zu den Gedanken brachte, die Bahr 1963 in Tutzing ausserte. Auch eine Konsequenz aus Tutzing, die Passierscheinabkommen stelle ich hier kurz dar. Der nachste Punkt sind Brandts gescheiterte Kanzlerkandidaturen 1961 und 1965, die sein Leben veranderten. Im nachsten Kapitel dann ein kurzer Blick auf das Ende der Regierung Erhard, das Brandt die Vizekanzlerschaft in der Grossen Koalition einbrachte. Seine Rolle als Aussenminister bildet den letzten Punkt meiner Arbeit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universitat Regensburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Willy Brandt - Sein Aufstieg in Berlin und in der SPD war durchaus ungewoehnlich und einigen suspekt. In meiner Arbeit versuche ich, den mitunter steinigen Weg Brandts hin zur Kanzlerschaft darzulegen. Aus der Anfangszeit seiner politischen Karriere in Deutschland wahrend der aufgewuhlten Nachkriegszeit und seiner Zeit als Regierender Burgermeister von Berlin, habe ich fur diese Arbeit nur einige markante Punkte herausgenommen. Stark verkurzt stelle ich Brandts Rolle und Verhalten in den auch kritischen Situationen dar. Zuerst blicke ich kurz auf seine Jugend, die Jahre im Exil in Skandinavien und seine Ruckkehr ins Nachkriegsdeutschland. Seine Gegner nutzten spater diesen Lebensabschnitt, um Brandt bei den Deutschen schlecht darzustellen. Die erste von mehreren Bewahrungsproben, die ich in dieser Arbeit behandle, meisterte Brandt schon kurz nach seinem Amtsantritt als Burgermeister, namlich mit dem Chruschtschow-Ultimatum. Zwei Jahre spater waren Brandt und die Alliierten mit dem Mauerbau konfrontiert, der ihn und Egon Bahr zu den Gedanken brachte, die Bahr 1963 in Tutzing ausserte. Auch eine Konsequenz aus Tutzing, die Passierscheinabkommen stelle ich hier kurz dar. Der nachste Punkt sind Brandts gescheiterte Kanzlerkandidaturen 1961 und 1965, die sein Leben veranderten. Im nachsten Kapitel dann ein kurzer Blick auf das Ende der Regierung Erhard, das Brandt die Vizekanzlerschaft in der Grossen Koalition einbrachte. Seine Rolle als Aussenminister bildet den letzten Punkt meiner Arbeit.