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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Institut fur externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe meiner Arbeit kommt in weiten Teilen der Gretchenfrage nahe: Wie steht es mit den bilanzpolitischen Einflussmoeglichkeiten nach IFRS1? Sind sie groesser oder kleiner als im HGB? Um dieser Frage gezielt nachzugehen, habe ich die Bereiche Wertansatz, Bewertung, Ermessensspielraume und die formellen Instrumente systematisch untergliedert und eroertert. Dabei ist mir aufgefallen, dass es Sachverhalte gibt, die explizit nur in einem RS angesprochen werden (Finanzinstrumente), der Sache nach sowohl Ansatz als auch Bewertung betreffen (latente Steuern) oder methodisch ganz unterschiedlich sind und viele Bereiche betreffen (Neubewertungsmethode versus fortgefuhrte AK/HK). Ich habe diese und weitere Spannungsfelder bestmoeglichst aufgeloest und inhaltlich logisch zusammengefuhrt. Die Tatsache, dass beide RS auch in unterschiedlichen Sprachen beheimatet sind, war kein Problem. Aber es hat mich viel Zeit gekostet terminologisch gleiche Sachverhalte, Prinzipien und Gegenstande in einen direkten Zusammenhang zu stellen, da es oft mehrere englische Terme fur denselben deutschen Begriff gibt (so z.B. beim beizulegenden Wert). Um den Lesefluss zu starken und Verwirrung schon im Vorfeld auszuraumen, habe ich in Anhang 2 eine terminologische UEbersicht mit alphabetischer Sortierung nach den von mir verwendeten englischen Begriffen beigefugt. Basierend auf der Annahme, dass das HGB im allgemeinen eher gelaufig ist als die IFRS, habe ich an manchen Stellen deskriptive Elemente eingeschoben. So wird bei den PV und der Zeitbewertung erst kurz die internationale Vorgehensweise erlautert und dann eine vergleichende Betrachtung nachgeschoben. Eingearbeitet wurden auch zwei Studien, die zum einen den betrieblichen Umstellungsaufwand auf IFRS untersucht haben und zum anderen zeigen, wie deutsche IFRS-Bil
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Institut fur externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe meiner Arbeit kommt in weiten Teilen der Gretchenfrage nahe: Wie steht es mit den bilanzpolitischen Einflussmoeglichkeiten nach IFRS1? Sind sie groesser oder kleiner als im HGB? Um dieser Frage gezielt nachzugehen, habe ich die Bereiche Wertansatz, Bewertung, Ermessensspielraume und die formellen Instrumente systematisch untergliedert und eroertert. Dabei ist mir aufgefallen, dass es Sachverhalte gibt, die explizit nur in einem RS angesprochen werden (Finanzinstrumente), der Sache nach sowohl Ansatz als auch Bewertung betreffen (latente Steuern) oder methodisch ganz unterschiedlich sind und viele Bereiche betreffen (Neubewertungsmethode versus fortgefuhrte AK/HK). Ich habe diese und weitere Spannungsfelder bestmoeglichst aufgeloest und inhaltlich logisch zusammengefuhrt. Die Tatsache, dass beide RS auch in unterschiedlichen Sprachen beheimatet sind, war kein Problem. Aber es hat mich viel Zeit gekostet terminologisch gleiche Sachverhalte, Prinzipien und Gegenstande in einen direkten Zusammenhang zu stellen, da es oft mehrere englische Terme fur denselben deutschen Begriff gibt (so z.B. beim beizulegenden Wert). Um den Lesefluss zu starken und Verwirrung schon im Vorfeld auszuraumen, habe ich in Anhang 2 eine terminologische UEbersicht mit alphabetischer Sortierung nach den von mir verwendeten englischen Begriffen beigefugt. Basierend auf der Annahme, dass das HGB im allgemeinen eher gelaufig ist als die IFRS, habe ich an manchen Stellen deskriptive Elemente eingeschoben. So wird bei den PV und der Zeitbewertung erst kurz die internationale Vorgehensweise erlautert und dann eine vergleichende Betrachtung nachgeschoben. Eingearbeitet wurden auch zwei Studien, die zum einen den betrieblichen Umstellungsaufwand auf IFRS untersucht haben und zum anderen zeigen, wie deutsche IFRS-Bil