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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Die Roemer in Sudwestdeutschland, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine umfassend angelegte Betrachtung der Wirtschaft der Antike im Allgemeinen und derjenigen der roemischen Provinzen im Speziellen, wie es Gegenstand dieser Arbeit ist, muss aus verschiedenen Grunden problematisch sein. Ein wirtschaftliches Leben wie wir es heute kennen, oder gar wie wir es uns fur vergangene Zeiten vorstellten, gab es damals nicht. Allein schon aufgrund der demografischen Struktur, der technischen und finanziellen Mittel ergibt sich ein radikal verandertes Wirtschaftsbild von dem heutigen. Trotzdem koennen wir fur die damalige Zeit ein reges wirtschaftliches Leben, Handelsbeziehungen, die den Transport von Gutern in der gesamten damals bekannten Welt umfassten und sogar Kreditvergabesysteme nachweisen. Gerade jedoch der Nachweis, sprich die Erforschung der Quellen, bleibt problematisch, da diese nur unvollstandig und luckenhaft vorhanden sind. Vieles bleibt der Interpretation und Mutmassung uberlassen. Auch die Frage nach dem Verstandnis von Wirtschaft und nach der Wirtschaftsethik muss Beachtung finden, da es fur hoehere Schichten zum Teil sogar unschicklich war wirtschaftlich tatig zu sein und Kapitalvermehrung durch Handel oder Spekulation zugunsten von Investition in Land nicht oder selten stattfand. Schliesslich schlagt sich dies und die schwierige Auswertung der Quellen auch in der Forschung nieder, in der verschiedene Schulen unterschiedliche Auffassungen zu Struktur und Gestalt der Wirtschaft in der Antike vertreten. Ausserdem kann beobachtet werden, dass das Thema Wirtschaft in der tradierten Forschung eher eine untergeordnete Rolle spielt. Ziel dieser Arbeit ist auch den Forschungsdiskurs aufzuzeigen, bzw. die Schwierigkeit, Wirtschaftsstrukturen a
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Die Roemer in Sudwestdeutschland, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine umfassend angelegte Betrachtung der Wirtschaft der Antike im Allgemeinen und derjenigen der roemischen Provinzen im Speziellen, wie es Gegenstand dieser Arbeit ist, muss aus verschiedenen Grunden problematisch sein. Ein wirtschaftliches Leben wie wir es heute kennen, oder gar wie wir es uns fur vergangene Zeiten vorstellten, gab es damals nicht. Allein schon aufgrund der demografischen Struktur, der technischen und finanziellen Mittel ergibt sich ein radikal verandertes Wirtschaftsbild von dem heutigen. Trotzdem koennen wir fur die damalige Zeit ein reges wirtschaftliches Leben, Handelsbeziehungen, die den Transport von Gutern in der gesamten damals bekannten Welt umfassten und sogar Kreditvergabesysteme nachweisen. Gerade jedoch der Nachweis, sprich die Erforschung der Quellen, bleibt problematisch, da diese nur unvollstandig und luckenhaft vorhanden sind. Vieles bleibt der Interpretation und Mutmassung uberlassen. Auch die Frage nach dem Verstandnis von Wirtschaft und nach der Wirtschaftsethik muss Beachtung finden, da es fur hoehere Schichten zum Teil sogar unschicklich war wirtschaftlich tatig zu sein und Kapitalvermehrung durch Handel oder Spekulation zugunsten von Investition in Land nicht oder selten stattfand. Schliesslich schlagt sich dies und die schwierige Auswertung der Quellen auch in der Forschung nieder, in der verschiedene Schulen unterschiedliche Auffassungen zu Struktur und Gestalt der Wirtschaft in der Antike vertreten. Ausserdem kann beobachtet werden, dass das Thema Wirtschaft in der tradierten Forschung eher eine untergeordnete Rolle spielt. Ziel dieser Arbeit ist auch den Forschungsdiskurs aufzuzeigen, bzw. die Schwierigkeit, Wirtschaftsstrukturen a