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Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer UEberblick

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universitat Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgerate-Herstellers Montblanc uber einen Fuller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite qualt unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen “Flash-Version und "HTML-Version. In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (www.teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnoetig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Ausserdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche fur die gewunschte Telefonnummer verbirgt. Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfalle: Im Alltag argern sich die Surfer haufig uber unverstandliche Menus, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgange. Dabei haben Software-Ergonomen langst Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sich auch Websites benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt sogar eine DIN/ISO-Norm, die genau beschreibt, was mit Benutzerfreundlichkeit (Usability) gemeint ist, namlich "das Ausmass, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen. Im Normendeutsch spricht man von "Gebrauchstauglichkeit. Softwareergonomische Verfahren werden fur Websites bisher nur zoegerlich eingesetzt. Wenn es um die Benutzerfuhrung geht, greifen Designer meist auf Marktforschungsstudien zur entsprechenden Zielgruppe zuruck. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl allgemeiner Untersuchungen mit Marktforschungs-Charakter fur das Web wider. Bekannte und etablierte Studien wie die W3B-Umfrage oder der "Online-Monitor der GFK geben Aufschluss uber demografische Daten o

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
30 April 2008
Pages
44
ISBN
9783638934220

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universitat Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgerate-Herstellers Montblanc uber einen Fuller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite qualt unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen “Flash-Version und "HTML-Version. In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (www.teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnoetig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Ausserdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche fur die gewunschte Telefonnummer verbirgt. Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfalle: Im Alltag argern sich die Surfer haufig uber unverstandliche Menus, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgange. Dabei haben Software-Ergonomen langst Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sich auch Websites benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt sogar eine DIN/ISO-Norm, die genau beschreibt, was mit Benutzerfreundlichkeit (Usability) gemeint ist, namlich "das Ausmass, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen. Im Normendeutsch spricht man von "Gebrauchstauglichkeit. Softwareergonomische Verfahren werden fur Websites bisher nur zoegerlich eingesetzt. Wenn es um die Benutzerfuhrung geht, greifen Designer meist auf Marktforschungsstudien zur entsprechenden Zielgruppe zuruck. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl allgemeiner Untersuchungen mit Marktforschungs-Charakter fur das Web wider. Bekannte und etablierte Studien wie die W3B-Umfrage oder der "Online-Monitor der GFK geben Aufschluss uber demografische Daten o

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Paperback
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Grin Verlag
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Germany
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30 April 2008
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ISBN
9783638934220