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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: SBWL II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in die Umsatzzahlen deutscher Handelsunternehmen bestatigt einen Sachverhalt, der beim taglichen Einkauf zu beobachten ist. Wenige grosse Handelsketten dominieren den deutschen Handel. Man spricht von einer Konzentration des Handels, die einen steigenden Wettbewerbsdruck und somit eine hohe Marktdynamik mit sich bringt. Wenn man die Zahlen betrachtet, kann man davon ausgehen, dass sich diese Konzentration in Zukunft weiterhin verscharfen wird. Die Unternehmen sind also mehr denn je in Reaktionsfahigkeit, Flexibilitat und Effizienz, bei gleichzeitig geringerer Kostenverursachung und mindestens gleicher oder steigender Qualitat, gefordert. Die Prozessperspektive muss also in den Fokus der Unternehmen rucken. Deckungsbeitragsrechnungen werden von Praktikern als zu kurzfristig empfunden, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Dies liegt darin begrundet, dass der uberwiegende Teil der mittelfristig abbaubaren Fixkosten nicht auf die Produkte als Kostentrager verrechnet wird, was zur Folge hat, dass bei sinkenden variablen Kosten und steigenden Gemeinkosten immer weniger Kosten auf die einzelnen Produkte zugerechnet werden. Ergebnis ist ein uberproportionaler Anstieg der Deckungsbeitrage zum Umsatz. Um altbekannte Probleme und Unzulanglichkeiten traditioneller Kostenrechnungssysteme zu ergrunden und zu vermeiden, entwickelte sich die Prozesskostenrechnung. Sie ermoeglicht es, methodisch nur schwer bewertbare Leistungen prozessmengenabhangig zu kalkulieren. Pauschale Zurechnungen fur die Verrechnung von fixen Gemeinkosten werden hierbei durch differenziertere Zurechnungen abgeloest. Die PKR steht als relativ neuartiger Ansatz im Mittelpunkt dieser Arbeit, wobei sie dem Leser vorgestellt und ihre Bedeutung am Beispiel eines
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: SBWL II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in die Umsatzzahlen deutscher Handelsunternehmen bestatigt einen Sachverhalt, der beim taglichen Einkauf zu beobachten ist. Wenige grosse Handelsketten dominieren den deutschen Handel. Man spricht von einer Konzentration des Handels, die einen steigenden Wettbewerbsdruck und somit eine hohe Marktdynamik mit sich bringt. Wenn man die Zahlen betrachtet, kann man davon ausgehen, dass sich diese Konzentration in Zukunft weiterhin verscharfen wird. Die Unternehmen sind also mehr denn je in Reaktionsfahigkeit, Flexibilitat und Effizienz, bei gleichzeitig geringerer Kostenverursachung und mindestens gleicher oder steigender Qualitat, gefordert. Die Prozessperspektive muss also in den Fokus der Unternehmen rucken. Deckungsbeitragsrechnungen werden von Praktikern als zu kurzfristig empfunden, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Dies liegt darin begrundet, dass der uberwiegende Teil der mittelfristig abbaubaren Fixkosten nicht auf die Produkte als Kostentrager verrechnet wird, was zur Folge hat, dass bei sinkenden variablen Kosten und steigenden Gemeinkosten immer weniger Kosten auf die einzelnen Produkte zugerechnet werden. Ergebnis ist ein uberproportionaler Anstieg der Deckungsbeitrage zum Umsatz. Um altbekannte Probleme und Unzulanglichkeiten traditioneller Kostenrechnungssysteme zu ergrunden und zu vermeiden, entwickelte sich die Prozesskostenrechnung. Sie ermoeglicht es, methodisch nur schwer bewertbare Leistungen prozessmengenabhangig zu kalkulieren. Pauschale Zurechnungen fur die Verrechnung von fixen Gemeinkosten werden hierbei durch differenziertere Zurechnungen abgeloest. Die PKR steht als relativ neuartiger Ansatz im Mittelpunkt dieser Arbeit, wobei sie dem Leser vorgestellt und ihre Bedeutung am Beispiel eines