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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: gut, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Universitat Freiburg (Schweiz)), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Rahmen des Hauptseminars Cultural Studies, werde ich versuchen ‘die Weibliche Schreibweise’ mittels Untersuchungen als solche zu erkennen und zu beschreiben. Die Frage ob ‘Frauen anders Schreiben’ druckt die fast schon naive Neugier aus, ob man einem Text gewissermassen ansieht, von wem - Mann oder Frau - er verfasst wurde. Der Begriff ‘Frauenliteratur’ erfasst die Frage nach spezifisch weiblichen Inhalten, sowie die Frage nach einem spezifisch weiblichen Stil. Der Begriff ‘Stil’ ist nicht nur als reiner ‘Schreibstil’ zu verstehen, sondern umfasst auch die thematischen Eigenheiten weiblichen Schreibens. Der Begriff ‘Frauenliteratur’ loest oft pejorative Konnotation aus, weil damit die ‘Frauenliteratur’ als eine bestimmte Textgattung gemeint wird, die sich auf vermeintlich weibliche Inhalte konzentriert und im deutschsprachigen Raum vorwiegend als Trivialliteratur bezeichnet wird. Warum es so ist und was unter ‘Frauenliteratur’ gemeint wird, erklare ich in den Kapiteln 2.1-2.3 und erganze es mit Merkmalen, die in der weiblichen Schreibweise vorkommen. Danach konzentriere ich mich auf das Thema Frauensprache. Hauptteil dieser Arbeit ist die Analyse zweier Texte der bekannten Schriftstellerinnen Marlene Streeruwitz und Angela Krauss. Nachdem ich allgemein ihre Werke und ihre Ansatze uber die weibliche Schreibweise erlautere, komme ich zu Einzelheiten zweier Werke: ‘Ocean Driver’ von Marlene Streeruwitz und ‘Weggekusst’ von Angela Krauss. Im Kapitel ‘Themen, Form und Protagonisten’ vergleiche ich diese zwei Werke und versuche herauszustellen, ob Frauen tatsachlich eine andere Schreibweise haben und genauer, ob dies nur fur Frauen zutrifft. Bei der vorliegenden Arbeit geht es darum, zu erklaren, ob es eine weibl
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: gut, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Universitat Freiburg (Schweiz)), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Rahmen des Hauptseminars Cultural Studies, werde ich versuchen ‘die Weibliche Schreibweise’ mittels Untersuchungen als solche zu erkennen und zu beschreiben. Die Frage ob ‘Frauen anders Schreiben’ druckt die fast schon naive Neugier aus, ob man einem Text gewissermassen ansieht, von wem - Mann oder Frau - er verfasst wurde. Der Begriff ‘Frauenliteratur’ erfasst die Frage nach spezifisch weiblichen Inhalten, sowie die Frage nach einem spezifisch weiblichen Stil. Der Begriff ‘Stil’ ist nicht nur als reiner ‘Schreibstil’ zu verstehen, sondern umfasst auch die thematischen Eigenheiten weiblichen Schreibens. Der Begriff ‘Frauenliteratur’ loest oft pejorative Konnotation aus, weil damit die ‘Frauenliteratur’ als eine bestimmte Textgattung gemeint wird, die sich auf vermeintlich weibliche Inhalte konzentriert und im deutschsprachigen Raum vorwiegend als Trivialliteratur bezeichnet wird. Warum es so ist und was unter ‘Frauenliteratur’ gemeint wird, erklare ich in den Kapiteln 2.1-2.3 und erganze es mit Merkmalen, die in der weiblichen Schreibweise vorkommen. Danach konzentriere ich mich auf das Thema Frauensprache. Hauptteil dieser Arbeit ist die Analyse zweier Texte der bekannten Schriftstellerinnen Marlene Streeruwitz und Angela Krauss. Nachdem ich allgemein ihre Werke und ihre Ansatze uber die weibliche Schreibweise erlautere, komme ich zu Einzelheiten zweier Werke: ‘Ocean Driver’ von Marlene Streeruwitz und ‘Weggekusst’ von Angela Krauss. Im Kapitel ‘Themen, Form und Protagonisten’ vergleiche ich diese zwei Werke und versuche herauszustellen, ob Frauen tatsachlich eine andere Schreibweise haben und genauer, ob dies nur fur Frauen zutrifft. Bei der vorliegenden Arbeit geht es darum, zu erklaren, ob es eine weibl