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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Bergische Universitat Wuppertal, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feld deutschsprachiger Universitatsromane ist, verglichen mit seinen angloamerikanischen Pendants, bis dato nur sparlich bestellt. Eine wirkliche Tradition wie in Grossbritannien oder den USA gibt es nicht. Und auch die Sekundarliteratur, die sich mit den wenigen, unregelmassig erschienenen Vertretern dieser kaum als solche zu bezeichnenden Subgattung beschaftigt, betont immer wieder die Seltenheit des behandelten Textes im deutschsprachigen Literaturkreis - oder noch deutlicher, die weitlaufige Abstinenz derartiger Texte. Es bietet sich deshalb an, in dieser Arbeit genau dort anzusetzen, wo die Literaturkritik noch eine nicht zu verachtende Lucke aufweist: eine vergleichende Arbeit, die die deutschsprachigen Universitatsromane durch ein wiederkehrendes Motiv miteinander in Verbindung bringen koennte. Dazu sollen einige ausgewahlte Werke untersucht werden. Im Mittelpunkt steht jeweils die Hauptfigur. Anhand der einzelnen Charaktere soll analysiert werden, ob ein solches verbindendes, wiederkehrendes Motiv unter einigen der deutschsprachigen Universitatsromane existiert, das sich bei der eingehenden Lekture der Werke ergeben hat - namlich: Der Wissenschaftler als Anti-Held.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Bergische Universitat Wuppertal, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feld deutschsprachiger Universitatsromane ist, verglichen mit seinen angloamerikanischen Pendants, bis dato nur sparlich bestellt. Eine wirkliche Tradition wie in Grossbritannien oder den USA gibt es nicht. Und auch die Sekundarliteratur, die sich mit den wenigen, unregelmassig erschienenen Vertretern dieser kaum als solche zu bezeichnenden Subgattung beschaftigt, betont immer wieder die Seltenheit des behandelten Textes im deutschsprachigen Literaturkreis - oder noch deutlicher, die weitlaufige Abstinenz derartiger Texte. Es bietet sich deshalb an, in dieser Arbeit genau dort anzusetzen, wo die Literaturkritik noch eine nicht zu verachtende Lucke aufweist: eine vergleichende Arbeit, die die deutschsprachigen Universitatsromane durch ein wiederkehrendes Motiv miteinander in Verbindung bringen koennte. Dazu sollen einige ausgewahlte Werke untersucht werden. Im Mittelpunkt steht jeweils die Hauptfigur. Anhand der einzelnen Charaktere soll analysiert werden, ob ein solches verbindendes, wiederkehrendes Motiv unter einigen der deutschsprachigen Universitatsromane existiert, das sich bei der eingehenden Lekture der Werke ergeben hat - namlich: Der Wissenschaftler als Anti-Held.