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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prufungswesen, Note: 1, Universitat Duisburg-Essen, 472 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat verschiedene Manahmen ergriffen, durch die das primar aufgrund von Bilanzdelikten erodierte Vertrauen in den Abschlussprufer wiederhergestellt bzw. gestarkt werden soll. Wahrend auf den ersten Blick jede einzelne Regelung geeignet scheint, dieses Ziel zu erreichen, entbehren diesbezugliche Aussagen jedoch oft einer konkreten Wissensbasis. Sie werden lediglich intuitiv getatigt und Vertrauen wird dabei haufig unreflektiert als vorteilhaft erachtet. Das uneinheitliche, weit gefasste Begriffverstandnis ermoglicht es sodann, Vertrauen in seiner Vielschichtigkeit als zentrale Erklarungsvariable und Zielgroe fur jedwedes Verhalten heranzuziehen. Hieraus resultiert neben einem wenig dezidierten Umgang mit dem Vertrauensbegriff ferner die Schwierigkeit, die Wirksamkeit von Manahmen zur Vertrauensforderung objektiv zu beurteilen. Ziel der Arbeit ist es daher, eine Prazisierung des Vertrauensbegriffs herbeizufuhren und den Nutzen bzw. die Notwendigkeit des Vertrauens fur Vertrauensgeber und -nehmer herauszustellen. Beeinflussungspotenziale und Grenzen der Vertrauensentstehung werden identifiziert, daraus resultierende Erkenntnisse werden auf Investoren als Vertrauensgeber bzw. Abschlussprufer als Vertrauensnehmer angewendet und zeigen mogliche Ansatzpunkte fur das Entstehen vertrauensvoller Beziehungen zwischen diesen Akteuren auf. Auf Basis des so gewonnenen theoretischen Bezugsrahmens werden dann ausgewahlte, von der Bundesregierung verabschiedete Manahmen zur Wiederherstellung und Starkung des Vertrauens in den Abschlussprufer dahingehend untersucht, ob und inwiefern diese tatsachlich geeignet sind, Vertrauen in den Abschlussprufer herbeizufuhren. Bei den untersuchten Manahmen handelt es sich um das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG), das Bilanzkontrollg
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prufungswesen, Note: 1, Universitat Duisburg-Essen, 472 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat verschiedene Manahmen ergriffen, durch die das primar aufgrund von Bilanzdelikten erodierte Vertrauen in den Abschlussprufer wiederhergestellt bzw. gestarkt werden soll. Wahrend auf den ersten Blick jede einzelne Regelung geeignet scheint, dieses Ziel zu erreichen, entbehren diesbezugliche Aussagen jedoch oft einer konkreten Wissensbasis. Sie werden lediglich intuitiv getatigt und Vertrauen wird dabei haufig unreflektiert als vorteilhaft erachtet. Das uneinheitliche, weit gefasste Begriffverstandnis ermoglicht es sodann, Vertrauen in seiner Vielschichtigkeit als zentrale Erklarungsvariable und Zielgroe fur jedwedes Verhalten heranzuziehen. Hieraus resultiert neben einem wenig dezidierten Umgang mit dem Vertrauensbegriff ferner die Schwierigkeit, die Wirksamkeit von Manahmen zur Vertrauensforderung objektiv zu beurteilen. Ziel der Arbeit ist es daher, eine Prazisierung des Vertrauensbegriffs herbeizufuhren und den Nutzen bzw. die Notwendigkeit des Vertrauens fur Vertrauensgeber und -nehmer herauszustellen. Beeinflussungspotenziale und Grenzen der Vertrauensentstehung werden identifiziert, daraus resultierende Erkenntnisse werden auf Investoren als Vertrauensgeber bzw. Abschlussprufer als Vertrauensnehmer angewendet und zeigen mogliche Ansatzpunkte fur das Entstehen vertrauensvoller Beziehungen zwischen diesen Akteuren auf. Auf Basis des so gewonnenen theoretischen Bezugsrahmens werden dann ausgewahlte, von der Bundesregierung verabschiedete Manahmen zur Wiederherstellung und Starkung des Vertrauens in den Abschlussprufer dahingehend untersucht, ob und inwiefern diese tatsachlich geeignet sind, Vertrauen in den Abschlussprufer herbeizufuhren. Bei den untersuchten Manahmen handelt es sich um das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG), das Bilanzkontrollg