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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kolloquium Internationale Beziehungen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinten Nationen wurden am 26. Juni 1945 mit dem Ziel geschaffen, Kriegsgrauel wie sie die beiden Weltkriege mit sich gebracht hatten, kunftig zu verhindern. Das oberste Ziel der Weltorganisation ist daher die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit. Dieses normative Grundprinzip ist schon in Art.1, Abs.1 der UN-Charta, welche am 26. Juni 1945 verfasst wurde, niedergeschrieben. Das primare und gleichzeitig wohl bekannteste Instrument der Organisation zur Wahrnehmung dieser Aufgabe besteht dabei nach wie vor im Einsatz so genannter Friedenstruppen, die aufgrund ihrer markanten Kopfbedeckung meist auch als Blauhelme bezeichnet werden. Seitdem im Jahr 1948 im Rahmen der Suez-Krise die erste Friedenstruppe aufgestellt wurde, haben insgesamt 61 Missionen stattgefunden, von denen einige relativ schnell zum Abschluss gebracht werden konnten wahrend andere seit Jahrzehnten andauern. Die Friedenseinsatze waren von Beginn an extremen Schwankungen im Bewusstsein der Weltoeffentlichkeit unterworfen. Vor allem nach den schweren Ruckschlagen Mitte der neunziger Jahre in Somalia, Ruanda oder auf dem Balkan musste sich die Weltorganisation wiederholt vorwerfen lassen, mit ihren Friedensmissionen versagt zu haben. Die Tatsache, dass sich aber nicht nur die Konflikte dieser Welt sondern auch die Vorgehensweisen und Methoden zur angemessenen Reaktion darauf seit der Grundung der Vereinten Nationen grundlegend verandert haben, blieb von der Weltoeffentlichkeit weitestgehend unbeachtet. Stattdessen wurde die Weltorganisation vor allem in den Medien wiederholt mit negativer Kritik uberzogen und beispielsweise als zahnloser Papiert
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kolloquium Internationale Beziehungen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinten Nationen wurden am 26. Juni 1945 mit dem Ziel geschaffen, Kriegsgrauel wie sie die beiden Weltkriege mit sich gebracht hatten, kunftig zu verhindern. Das oberste Ziel der Weltorganisation ist daher die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit. Dieses normative Grundprinzip ist schon in Art.1, Abs.1 der UN-Charta, welche am 26. Juni 1945 verfasst wurde, niedergeschrieben. Das primare und gleichzeitig wohl bekannteste Instrument der Organisation zur Wahrnehmung dieser Aufgabe besteht dabei nach wie vor im Einsatz so genannter Friedenstruppen, die aufgrund ihrer markanten Kopfbedeckung meist auch als Blauhelme bezeichnet werden. Seitdem im Jahr 1948 im Rahmen der Suez-Krise die erste Friedenstruppe aufgestellt wurde, haben insgesamt 61 Missionen stattgefunden, von denen einige relativ schnell zum Abschluss gebracht werden konnten wahrend andere seit Jahrzehnten andauern. Die Friedenseinsatze waren von Beginn an extremen Schwankungen im Bewusstsein der Weltoeffentlichkeit unterworfen. Vor allem nach den schweren Ruckschlagen Mitte der neunziger Jahre in Somalia, Ruanda oder auf dem Balkan musste sich die Weltorganisation wiederholt vorwerfen lassen, mit ihren Friedensmissionen versagt zu haben. Die Tatsache, dass sich aber nicht nur die Konflikte dieser Welt sondern auch die Vorgehensweisen und Methoden zur angemessenen Reaktion darauf seit der Grundung der Vereinten Nationen grundlegend verandert haben, blieb von der Weltoeffentlichkeit weitestgehend unbeachtet. Stattdessen wurde die Weltorganisation vor allem in den Medien wiederholt mit negativer Kritik uberzogen und beispielsweise als zahnloser Papiert