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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ist nicht nur eine Einfuhrung in die Schopenhauersche Philosophie, sondern wendet sich auch an Fortgeschrittene: Eine Haupterkenntnis Schopenhauers lautet: Das Leben ist Leiden. Seine Philosophie kann als Lebensphilosophie, als eine des Leidens, bezeichnet werden. Daruber hinaus bildet ein geheimnisvoll anmutender Begriff, der Wille, einen Angelpunkt seiner Theorie. Bei Schopenhauer begegnet uns dieser Terminus als ein zentraler Schlussel zur Aufdeckung des Wesens der Welt. Auf den Begriff des Willens baut er seine Metaphysik. Nun betonen moderne Interpreten wie Malter zwar Schopenhauers Fokussierung auf das Leid. Jedoch scheinen diese Interpretationen von einem weiteren Merkmal, der Erlosung vom Leid, gepragt zu sein. Die Erlosung wird von einer Erkenntnis abgeleitet. In den Interpretationen verlagert sich der Fokus nun vom Willen hin zur Erkenntnis. Nach der Auffassung der Autorin bildet jedoch der Wille das Fundament seiner Philosophie, sie sei eine vom Leid ausgehende Metaphysik, in der der Wille die Hauptrolle spielt. Es ist wichtig festzuhalten, wie seine Uberlegungen uber das Leid und den Willen in eine Theorie munden, die die Autorin Onuki Willensmetaphysik nennt. Sie erortert die Theorie kritisch und pragnant.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ist nicht nur eine Einfuhrung in die Schopenhauersche Philosophie, sondern wendet sich auch an Fortgeschrittene: Eine Haupterkenntnis Schopenhauers lautet: Das Leben ist Leiden. Seine Philosophie kann als Lebensphilosophie, als eine des Leidens, bezeichnet werden. Daruber hinaus bildet ein geheimnisvoll anmutender Begriff, der Wille, einen Angelpunkt seiner Theorie. Bei Schopenhauer begegnet uns dieser Terminus als ein zentraler Schlussel zur Aufdeckung des Wesens der Welt. Auf den Begriff des Willens baut er seine Metaphysik. Nun betonen moderne Interpreten wie Malter zwar Schopenhauers Fokussierung auf das Leid. Jedoch scheinen diese Interpretationen von einem weiteren Merkmal, der Erlosung vom Leid, gepragt zu sein. Die Erlosung wird von einer Erkenntnis abgeleitet. In den Interpretationen verlagert sich der Fokus nun vom Willen hin zur Erkenntnis. Nach der Auffassung der Autorin bildet jedoch der Wille das Fundament seiner Philosophie, sie sei eine vom Leid ausgehende Metaphysik, in der der Wille die Hauptrolle spielt. Es ist wichtig festzuhalten, wie seine Uberlegungen uber das Leid und den Willen in eine Theorie munden, die die Autorin Onuki Willensmetaphysik nennt. Sie erortert die Theorie kritisch und pragnant.