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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universitat Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit gibt einen Einblick in die geistigen Vorstellungen der keltischen Bevolkerung Osterreichs von der Mitte bis gegen Ende des ersten vorchristlichen Jahrtausends. Mit Hilfe ihrer Darstellungen und Symbole konnten durch einen Vergleich mit jenen auf archaologischen Funden aus besser dokumentierten keltischen Siedlungsgebieten, aber auch durch das Einbeziehen antiker Uberlieferungen sowie der inselkeltischen Mythologie neue Erkenntnisse uber ihre Daseinsdeutung und mythischen Ansichten gewonnen werden. Im Rahmen dieser Arbeit war es nur moglich auf die keltischen Funde aus der Latenezeit naher einzugehen, obwohl viele der in der Latenekunst verwendeten Motive bereits auf Werken der Urnenfelder- und Hallstattkultur abgebildet worden waren und es zu untersuchen ware, ob die Trager dieser vorangegangenen Kulturen nicht bereits ahnliche religiose Vorstellungen sowie Mythen hatten und somit als Kelten zu bezeichnen sind. Der erste Teil beginnt mit einer Beschreibung der Wesenszuge und Fremdeinflusse der Latenekunst und beinhaltet eine chronologische Einteilung ihrer Kunststile. Daran schliet ein Kapitel uber die keltische Daseinsdeutung an. Die Beschreibungen keltischer Gottheiten, Jenseitsvorstellungen und Kulthandlungen beziehen sich sowohl auf die Literatur antiker Schriftsteller, die Mythen der Inselkelten als auch auf moderne Forschungsergebnisse. Der erste Teil schliet mit einer Zusammenfassung der keltischen Mythologie ab. Der zweite Teil geht auf die Fundsituation verschiedener Gebiete im heutigen osterreichischen Raum wahrend der Latenezeit ein. Es folgt eine Analyse ausgewahlter Latenefunde, deren Formen oder Verzierungen Aufschluss uber die geistigen Vorstellungen der Bevolkerung geben konnen. Es war ubersichtlicher, die Funde nicht nach ihren Kunststilen in chronologischer Reihenfolge anzu
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universitat Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit gibt einen Einblick in die geistigen Vorstellungen der keltischen Bevolkerung Osterreichs von der Mitte bis gegen Ende des ersten vorchristlichen Jahrtausends. Mit Hilfe ihrer Darstellungen und Symbole konnten durch einen Vergleich mit jenen auf archaologischen Funden aus besser dokumentierten keltischen Siedlungsgebieten, aber auch durch das Einbeziehen antiker Uberlieferungen sowie der inselkeltischen Mythologie neue Erkenntnisse uber ihre Daseinsdeutung und mythischen Ansichten gewonnen werden. Im Rahmen dieser Arbeit war es nur moglich auf die keltischen Funde aus der Latenezeit naher einzugehen, obwohl viele der in der Latenekunst verwendeten Motive bereits auf Werken der Urnenfelder- und Hallstattkultur abgebildet worden waren und es zu untersuchen ware, ob die Trager dieser vorangegangenen Kulturen nicht bereits ahnliche religiose Vorstellungen sowie Mythen hatten und somit als Kelten zu bezeichnen sind. Der erste Teil beginnt mit einer Beschreibung der Wesenszuge und Fremdeinflusse der Latenekunst und beinhaltet eine chronologische Einteilung ihrer Kunststile. Daran schliet ein Kapitel uber die keltische Daseinsdeutung an. Die Beschreibungen keltischer Gottheiten, Jenseitsvorstellungen und Kulthandlungen beziehen sich sowohl auf die Literatur antiker Schriftsteller, die Mythen der Inselkelten als auch auf moderne Forschungsergebnisse. Der erste Teil schliet mit einer Zusammenfassung der keltischen Mythologie ab. Der zweite Teil geht auf die Fundsituation verschiedener Gebiete im heutigen osterreichischen Raum wahrend der Latenezeit ein. Es folgt eine Analyse ausgewahlter Latenefunde, deren Formen oder Verzierungen Aufschluss uber die geistigen Vorstellungen der Bevolkerung geben konnen. Es war ubersichtlicher, die Funde nicht nach ihren Kunststilen in chronologischer Reihenfolge anzu