Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0, Europa-Universitat Flensburg (ehem. Universitat Flensburg) (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Soziologie und Fussball, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: … Frauen und Fussball; was lange Zeit als zwei sich einander kategorisch ausschliessende Dinge galt, scheint sich sukzessiv zusammenzufinden. Nichtsdestotrotz gilt der Fussball in Europa und einigen lateinamerikanischen Landern als klare Mannerdomane. Das ist unumstritten. Genauso unumstritten ist jedoch die Tatsache, dass der Fussball (zumindest in Deutschland) immer mehr weibliche Anhanger findet - als Fans ihrer (Manner-) Vereine. Auch der von Frauen gespielte Fussball ist in den letzten Jahren beliebter geworden, obwohl er in der Popularitat keineswegs mit dem der Manner zu vergleichen ist. Aber auch hier ist ein groesserer Zulauf erkennbar. Frauen und Fussball, das passte nicht immer zusammen. Das durfte zeitweilig gar nicht sein. Es gehoerte sich einfach nicht. Als Fans zwar mehr oder minder akzeptiert, das Praktizieren jedoch ganzlich unerwunscht. Es stellt sich hiermit die Frage, warum der Fussballsport (u. a. hierzulande) als Mannerdomane gilt. Was macht ihn uberhaupt unweiblich, wie die weitlaufige Meinung noch heute ist? Diese fundamentale Frage soll in dieser Arbeit fokussiert werden, die automatisch auch den Aspekt der oeffentlichen Wahrnehmung von Frauen in Verbindung mit dem Fussball und die gegenwartige Situation des weiblichen Publikumanteils beinhaltet. Zunachst soll jedoch etwas allgemeiner an diese Fragestellung herangefuhrt werden. Dazu mussen die Begriffe Geschlecht und Identitat kurz erlautert werden, um zu klaren, was mit Mannlichkeit bzw. Weiblichkeit uberhaupt verbunden wird.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0, Europa-Universitat Flensburg (ehem. Universitat Flensburg) (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Soziologie und Fussball, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: … Frauen und Fussball; was lange Zeit als zwei sich einander kategorisch ausschliessende Dinge galt, scheint sich sukzessiv zusammenzufinden. Nichtsdestotrotz gilt der Fussball in Europa und einigen lateinamerikanischen Landern als klare Mannerdomane. Das ist unumstritten. Genauso unumstritten ist jedoch die Tatsache, dass der Fussball (zumindest in Deutschland) immer mehr weibliche Anhanger findet - als Fans ihrer (Manner-) Vereine. Auch der von Frauen gespielte Fussball ist in den letzten Jahren beliebter geworden, obwohl er in der Popularitat keineswegs mit dem der Manner zu vergleichen ist. Aber auch hier ist ein groesserer Zulauf erkennbar. Frauen und Fussball, das passte nicht immer zusammen. Das durfte zeitweilig gar nicht sein. Es gehoerte sich einfach nicht. Als Fans zwar mehr oder minder akzeptiert, das Praktizieren jedoch ganzlich unerwunscht. Es stellt sich hiermit die Frage, warum der Fussballsport (u. a. hierzulande) als Mannerdomane gilt. Was macht ihn uberhaupt unweiblich, wie die weitlaufige Meinung noch heute ist? Diese fundamentale Frage soll in dieser Arbeit fokussiert werden, die automatisch auch den Aspekt der oeffentlichen Wahrnehmung von Frauen in Verbindung mit dem Fussball und die gegenwartige Situation des weiblichen Publikumanteils beinhaltet. Zunachst soll jedoch etwas allgemeiner an diese Fragestellung herangefuhrt werden. Dazu mussen die Begriffe Geschlecht und Identitat kurz erlautert werden, um zu klaren, was mit Mannlichkeit bzw. Weiblichkeit uberhaupt verbunden wird.