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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren die Notwendigkeit einer marktorientierten Unternehmensfuhrung erkannt und auch umgesetzt. Das Schlagwort hierfur lautet: Marketing. Unter Marketing versteht man die Planung, Organisation, Durchfuhrung und Kontrolle samtlicher Unternehmensaktivitaten, welche darauf abzielen, durch eine konsequente Ausrichtung des eigenen Leistungsprogramms an den Wunschen der Kunden die absatzmarktorientierten Unternehmensziele zu erreichen. Diese Art der Absatzwirtschaft hat sich seit Ende der 50er Jahre in Deutschland standig weiterentwickelt. Der Grund hierfur liegt vor allem in der Liberalisierung der Markte und dem somit wachsenden Konkurrenzkampf. Der Erstbedarf an Gutern ist heute weitgehend gedeckt und die Lebensdauer der Produkte nimmt stetig zu. Somit hat jede Unternehmung das Interesse, ihre Produkte an den Kundenwunschen zu orientieren und sie durch zielgerichtete Massnahmen und Aktivitaten von den Wettbewerbsgutern zu differenzieren. Das Ziel des Marketings ist die Sicherstellung und Steigerung des Absatzes und folglich auch der Marktanteile. Um dieses Ziel in moeglichst vielen Produktsparten und Branchen zu erreichen, differenziert man verschiedene Marketingkonzeptionen. Im Folgenden wird zwischen dem Konsumgutermarketing und dem Investitionsgutermarketing unterschieden. Wahrend sich das Konsumgutermarketing an Endverbraucher richtet, grenzt sich das Investitionsgutermarketing dadurch ab, dass sich auf beiden Seiten von Markttransaktionen ausschliesslich Organisationen befinden, auf keinen Fall aber private Konsumenten. Der entscheidende Unterschied zum Konsumgutermarketing besteht darin, dass das Investitionsgutermarketing eine vergleichsweise hoehere persoenliche Interaktion mit dem Kunden fordert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren die Notwendigkeit einer marktorientierten Unternehmensfuhrung erkannt und auch umgesetzt. Das Schlagwort hierfur lautet: Marketing. Unter Marketing versteht man die Planung, Organisation, Durchfuhrung und Kontrolle samtlicher Unternehmensaktivitaten, welche darauf abzielen, durch eine konsequente Ausrichtung des eigenen Leistungsprogramms an den Wunschen der Kunden die absatzmarktorientierten Unternehmensziele zu erreichen. Diese Art der Absatzwirtschaft hat sich seit Ende der 50er Jahre in Deutschland standig weiterentwickelt. Der Grund hierfur liegt vor allem in der Liberalisierung der Markte und dem somit wachsenden Konkurrenzkampf. Der Erstbedarf an Gutern ist heute weitgehend gedeckt und die Lebensdauer der Produkte nimmt stetig zu. Somit hat jede Unternehmung das Interesse, ihre Produkte an den Kundenwunschen zu orientieren und sie durch zielgerichtete Massnahmen und Aktivitaten von den Wettbewerbsgutern zu differenzieren. Das Ziel des Marketings ist die Sicherstellung und Steigerung des Absatzes und folglich auch der Marktanteile. Um dieses Ziel in moeglichst vielen Produktsparten und Branchen zu erreichen, differenziert man verschiedene Marketingkonzeptionen. Im Folgenden wird zwischen dem Konsumgutermarketing und dem Investitionsgutermarketing unterschieden. Wahrend sich das Konsumgutermarketing an Endverbraucher richtet, grenzt sich das Investitionsgutermarketing dadurch ab, dass sich auf beiden Seiten von Markttransaktionen ausschliesslich Organisationen befinden, auf keinen Fall aber private Konsumenten. Der entscheidende Unterschied zum Konsumgutermarketing besteht darin, dass das Investitionsgutermarketing eine vergleichsweise hoehere persoenliche Interaktion mit dem Kunden fordert.