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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 2,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwesen), Veranstaltung: Stadt als Lebensraum, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Wohnens stoesst bei jedem Mitglied unserer Gesellschaft auf eine klare, zumeist allgemein anerkannte Definition. Oft drangt sich bei der Frage nach dem Wohnen vorrangig der Gedanke an den Raum des Wohnens, also das Haus, die Wohnung, das Zelt, der Wohnwagen oder was auch immer die persoenlich bevorzugte Wohnform darstellen mag, in den Vordergrund. Die Frage nach der Region, der Art der Besiedlung selbiger, sprich: Vom Zelten in freier Natur bis zum Bewohnen eines Appartements in einem Hochhaus, welches in einer Grossstadt steht, erfreut sich in der Regel zumindest sekundarer Bedeutung. Was dem einzelnen zweitrangig erscheinen mag, soll jedoch explizit Gegenstand dieser Arbeit sein. Offensichtlich ist das Bewohnen einer Stadt eine schlicht und einfach notwendige, anders gesagt zweckmassige Angelegenheit. Dass eine Stadt viele verschiedene Wohnformen auf engem Raum bietet, dass die komplex verstrickten funktionellen Zusammenhange - im Gegensatz zu der autarkeren Lebensweise in landlichen Regionen - in Verbindung mit dem viel groesseren kulturellen Angebot vielfaltige Moeglichkeiten zur Freizeitgestaltung bieten, oder auch dass eine Stadt als Ergebnis soziologischer und sozialoekologischer Prozesse - seien diese nun gewillt herbeigefuhrt oder automatisch aufgetreten - in ihrer Struktur kein Produkt reiner Willkur ist, wird doch in der Regel nicht bewusst wahrgenommen. Eben diese Aspekte einer Stadt sollen jedoch in dieser Arbeit sowohl beschrieben, als auch diskutiert werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 2,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwesen), Veranstaltung: Stadt als Lebensraum, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Wohnens stoesst bei jedem Mitglied unserer Gesellschaft auf eine klare, zumeist allgemein anerkannte Definition. Oft drangt sich bei der Frage nach dem Wohnen vorrangig der Gedanke an den Raum des Wohnens, also das Haus, die Wohnung, das Zelt, der Wohnwagen oder was auch immer die persoenlich bevorzugte Wohnform darstellen mag, in den Vordergrund. Die Frage nach der Region, der Art der Besiedlung selbiger, sprich: Vom Zelten in freier Natur bis zum Bewohnen eines Appartements in einem Hochhaus, welches in einer Grossstadt steht, erfreut sich in der Regel zumindest sekundarer Bedeutung. Was dem einzelnen zweitrangig erscheinen mag, soll jedoch explizit Gegenstand dieser Arbeit sein. Offensichtlich ist das Bewohnen einer Stadt eine schlicht und einfach notwendige, anders gesagt zweckmassige Angelegenheit. Dass eine Stadt viele verschiedene Wohnformen auf engem Raum bietet, dass die komplex verstrickten funktionellen Zusammenhange - im Gegensatz zu der autarkeren Lebensweise in landlichen Regionen - in Verbindung mit dem viel groesseren kulturellen Angebot vielfaltige Moeglichkeiten zur Freizeitgestaltung bieten, oder auch dass eine Stadt als Ergebnis soziologischer und sozialoekologischer Prozesse - seien diese nun gewillt herbeigefuhrt oder automatisch aufgetreten - in ihrer Struktur kein Produkt reiner Willkur ist, wird doch in der Regel nicht bewusst wahrgenommen. Eben diese Aspekte einer Stadt sollen jedoch in dieser Arbeit sowohl beschrieben, als auch diskutiert werden.