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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Moderne politische Theorien des 20. Jahrhunderts, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit nachmetaphysischen Denkens stellt die Frage nach der Legitimitat politischer Ordnungen, Herrschaftstrager und Entscheidungen moderner Massendemokratien eine grosse Herausforderung fur (politische) Theoretiker dar - eine Herausforderung, der sich auch die Autoren Jurgen Habermas und Charles Taylor als Autoren zweier unterschiedlicher, gegensatzlicher Theorierichtungen - dem prozeduralistischen Liberalismus und dem Kommunitarismus - stellten. Sie entwickeln je ein Modell der Demokratie und stellen sich dabei auch die Frage der Legitimitat. Die vorliegende Arbeit untersucht diese normativen Demokratietheorien Taylors’ und Habermas’ vor allem im Hinblick auf die Legitimitat in vergleichender Art. Es geht dabei vor allem darum, zu prufen, ob die scheinbar kontroversen Ansichten nicht doch Gemeinsamkeiten aufweisen und vielleicht miteinander vereinbar sind. Die genauere Untersuchung der Theorien ergibt dann letztlich als Ergebnis der Ausarbeitung auch entscheidende Gemeinsamkeiten in den jeweiligen Begrundungen der Legitimitat, so dass sich die so gegensatzlich scheinenden Modelle als durchaus miteinander vereinbar erweisen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Moderne politische Theorien des 20. Jahrhunderts, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit nachmetaphysischen Denkens stellt die Frage nach der Legitimitat politischer Ordnungen, Herrschaftstrager und Entscheidungen moderner Massendemokratien eine grosse Herausforderung fur (politische) Theoretiker dar - eine Herausforderung, der sich auch die Autoren Jurgen Habermas und Charles Taylor als Autoren zweier unterschiedlicher, gegensatzlicher Theorierichtungen - dem prozeduralistischen Liberalismus und dem Kommunitarismus - stellten. Sie entwickeln je ein Modell der Demokratie und stellen sich dabei auch die Frage der Legitimitat. Die vorliegende Arbeit untersucht diese normativen Demokratietheorien Taylors’ und Habermas’ vor allem im Hinblick auf die Legitimitat in vergleichender Art. Es geht dabei vor allem darum, zu prufen, ob die scheinbar kontroversen Ansichten nicht doch Gemeinsamkeiten aufweisen und vielleicht miteinander vereinbar sind. Die genauere Untersuchung der Theorien ergibt dann letztlich als Ergebnis der Ausarbeitung auch entscheidende Gemeinsamkeiten in den jeweiligen Begrundungen der Legitimitat, so dass sich die so gegensatzlich scheinenden Modelle als durchaus miteinander vereinbar erweisen.