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Performanz Der Bild-Assoziation Im Poetry Slam
Paperback

Performanz Der Bild-Assoziation Im Poetry Slam

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Philosophie und Philologie), 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftliche Untersuchungen uber Poetry Slam sind noch an zehn Fingern abzuzahlen, doch auf vorhergehende Abschlussarbeiten konnte hier Bezug genommen werden. In der Arbeit wird sich aus diesem Grund nicht in erster Linie mit einer Definition des Phanomens Poetry Slam befasst und auch nicht mit der Geschichte des Slam; das haben Boris Preckwitz und Stefanie Westermayr schon ausfuhrlich getan. Es wird sich dem Poetry Slam als Performance Poesie angenahert und dabei die kommunikative Wechselwirkung zwischen Autor und Zuschauer oder umgekehrt und zwischen Zuschauer und Zuschauer untersucht. Zudem werden Bild-Assoziationen, die durch die performativen Einflusse auf Dichter und Publikum wirken, dargestellt. Beim Dichter (beim Verfassen seines Textes) und beim Rezipienten (wenn er den vorgetragenen Text aufnimmt) wird durch Assoziation ein Bild im inneren Gedankenraum projiziert. Dieser Gedankenraum wird nach Gaston Bachelard poetischer Raum genannt. Durch den Vortrag auf der Buhne eroffnet sich ein poetischer Raum in den Kopfen des Publikums. Der Autor kann versuchen diesen Raum durch seinen Vortrag zu steuern und anhand des Publikumsfeedbacks erfahrt er, ob ihm dies gegluckt ist. Um der Thematik der Bild-Assoziation im Poetry Slam gerecht zu werden, wird sich mit Wahrnehmungs- und Imaginationsprozessen auseinandergesetzt sowie mit Performanz-Theorien. Zum einen ist Wahrnehmung subjektiv, es gibt aber auch Assoziationen, die Kollektivbilder hervorrufen und sich durch die Idee eines kollektiven Bewusstseins erklaren lassen. Das Kollektive spiegelt sich auch in der gemeinsamen Identifikation der Akteure wahrend einer Poetry Slam-Veranstaltung wieder, die durch die soziale Interaktion ausgelost wird und dem Slam die gemeinschaftl

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
5 March 2008
Pages
96
ISBN
9783638918039

Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Philosophie und Philologie), 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftliche Untersuchungen uber Poetry Slam sind noch an zehn Fingern abzuzahlen, doch auf vorhergehende Abschlussarbeiten konnte hier Bezug genommen werden. In der Arbeit wird sich aus diesem Grund nicht in erster Linie mit einer Definition des Phanomens Poetry Slam befasst und auch nicht mit der Geschichte des Slam; das haben Boris Preckwitz und Stefanie Westermayr schon ausfuhrlich getan. Es wird sich dem Poetry Slam als Performance Poesie angenahert und dabei die kommunikative Wechselwirkung zwischen Autor und Zuschauer oder umgekehrt und zwischen Zuschauer und Zuschauer untersucht. Zudem werden Bild-Assoziationen, die durch die performativen Einflusse auf Dichter und Publikum wirken, dargestellt. Beim Dichter (beim Verfassen seines Textes) und beim Rezipienten (wenn er den vorgetragenen Text aufnimmt) wird durch Assoziation ein Bild im inneren Gedankenraum projiziert. Dieser Gedankenraum wird nach Gaston Bachelard poetischer Raum genannt. Durch den Vortrag auf der Buhne eroffnet sich ein poetischer Raum in den Kopfen des Publikums. Der Autor kann versuchen diesen Raum durch seinen Vortrag zu steuern und anhand des Publikumsfeedbacks erfahrt er, ob ihm dies gegluckt ist. Um der Thematik der Bild-Assoziation im Poetry Slam gerecht zu werden, wird sich mit Wahrnehmungs- und Imaginationsprozessen auseinandergesetzt sowie mit Performanz-Theorien. Zum einen ist Wahrnehmung subjektiv, es gibt aber auch Assoziationen, die Kollektivbilder hervorrufen und sich durch die Idee eines kollektiven Bewusstseins erklaren lassen. Das Kollektive spiegelt sich auch in der gemeinsamen Identifikation der Akteure wahrend einer Poetry Slam-Veranstaltung wieder, die durch die soziale Interaktion ausgelost wird und dem Slam die gemeinschaftl

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
5 March 2008
Pages
96
ISBN
9783638918039