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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Technische Universitat Dresden, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Schmitt und Hermann Heller. Zwei politische Denker deren pragnanteste Werke in der Zeit der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts entstanden. Beide waren Zeitzeugen des Ersten Welt-krieges und haben die krisen- und ereignisgeladenen Jahre der Weimarer Republik, als einer
Volksherrschaft ohne eine wirklich demokratisierte Bevoelkerung, miterlebt. Und doch koennten ihre politischen Ansichten und Meinungen uber den Staat und seine Auf-gaben, sowie das Volk und die richtige Gesellschaftsform nicht weiter auseinander liegen. Auf der einen Seite ein uberzeugter Demokrat, der sich zwar der Fehler des Systems bewusst ist, aber sich dennoch zu der ihm zugrunde liegenden Ideen bekennt - selbst zu dem Risiko verletzt oder gar getoetet zu werden - und auf der anderen ein hoechst eloquenter Gegner von Parlamentarismus und liberal-pluralistisch gepragter Demokratien, welche dieser auf das Scharfste angreift und kritisiert. Diese Arbeit wird sich im ersten Teil mit den staatstheoretischen UEberlegungen von Carl Schmitt auseinandersetzen, gefolgt von einer kurzen Darstellung der Thesen Hermann Hellers im zweiten Teil. Der dritte Teil wird einen Vergleich der beiden verschiedenen Theorien zum Inhalt haben. Abgerundet wird diese Arbeit durch eine, an exemplarischen Argumenten durchgefuhrte, Diskussion zur Bedeutung der sozialen Homogenitat fur eine Demokratie in der aktuellen Perspektive.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Technische Universitat Dresden, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Schmitt und Hermann Heller. Zwei politische Denker deren pragnanteste Werke in der Zeit der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts entstanden. Beide waren Zeitzeugen des Ersten Welt-krieges und haben die krisen- und ereignisgeladenen Jahre der Weimarer Republik, als einer
Volksherrschaft ohne eine wirklich demokratisierte Bevoelkerung, miterlebt. Und doch koennten ihre politischen Ansichten und Meinungen uber den Staat und seine Auf-gaben, sowie das Volk und die richtige Gesellschaftsform nicht weiter auseinander liegen. Auf der einen Seite ein uberzeugter Demokrat, der sich zwar der Fehler des Systems bewusst ist, aber sich dennoch zu der ihm zugrunde liegenden Ideen bekennt - selbst zu dem Risiko verletzt oder gar getoetet zu werden - und auf der anderen ein hoechst eloquenter Gegner von Parlamentarismus und liberal-pluralistisch gepragter Demokratien, welche dieser auf das Scharfste angreift und kritisiert. Diese Arbeit wird sich im ersten Teil mit den staatstheoretischen UEberlegungen von Carl Schmitt auseinandersetzen, gefolgt von einer kurzen Darstellung der Thesen Hermann Hellers im zweiten Teil. Der dritte Teil wird einen Vergleich der beiden verschiedenen Theorien zum Inhalt haben. Abgerundet wird diese Arbeit durch eine, an exemplarischen Argumenten durchgefuhrte, Diskussion zur Bedeutung der sozialen Homogenitat fur eine Demokratie in der aktuellen Perspektive.