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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Gesellschafts- und Politikanalyse (I)), Veranstaltung: Themenfelder und Theorien sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein hartnackiges theoretisches Hindernis, welchem die emanzipatorische Frauenbewegung begegnet, ist das Insistieren auf der Argumentation, es gebe eine Natur der Frau , die dieser unumstoessliche Grenzen setzt in Bezug darauf, was sie zu sein vermoege und infolgedessen im Alltag und in der Politik sich erlauben durfe. Diese populare Legitimation der geschlechtsspezifischen Diskriminierung und Ausbeutung wird durch die Einfuhrung der Unterscheidung zwischen sex und gender in die Frauen- und Geschlechterforschung gefahrdet, jedoch nicht vollstandig entkraftet. Einfuhrend moechte ich das sex/gender-Konzept ausgehend von einem Text von Regine Gildemeister und Angelika Wetterer auf seine Funktionalitat fur eine emanzipatorische Politik untersuchen. Anschliessend werde ich als eine Perspektive, die uber dieses Konzept hinausgeht und die darin fortbestehenden theoretischen Probleme aufloest, die Position Judith Butlers grundlegend darstellen. Schliesslich moechte ich auf das Thema der politischen Reprasentation eingehen, welches durch Butlers Dekonstruktion eines festen Kollektivsubjekts Frau neue Perspektiven bietet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Gesellschafts- und Politikanalyse (I)), Veranstaltung: Themenfelder und Theorien sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein hartnackiges theoretisches Hindernis, welchem die emanzipatorische Frauenbewegung begegnet, ist das Insistieren auf der Argumentation, es gebe eine Natur der Frau , die dieser unumstoessliche Grenzen setzt in Bezug darauf, was sie zu sein vermoege und infolgedessen im Alltag und in der Politik sich erlauben durfe. Diese populare Legitimation der geschlechtsspezifischen Diskriminierung und Ausbeutung wird durch die Einfuhrung der Unterscheidung zwischen sex und gender in die Frauen- und Geschlechterforschung gefahrdet, jedoch nicht vollstandig entkraftet. Einfuhrend moechte ich das sex/gender-Konzept ausgehend von einem Text von Regine Gildemeister und Angelika Wetterer auf seine Funktionalitat fur eine emanzipatorische Politik untersuchen. Anschliessend werde ich als eine Perspektive, die uber dieses Konzept hinausgeht und die darin fortbestehenden theoretischen Probleme aufloest, die Position Judith Butlers grundlegend darstellen. Schliesslich moechte ich auf das Thema der politischen Reprasentation eingehen, welches durch Butlers Dekonstruktion eines festen Kollektivsubjekts Frau neue Perspektiven bietet.