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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Veranstaltung: Kulturvergleichende Entwicklungspsychologie, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein typisches Merkmal der Spezies Mensch ist die, im Gegensatz zu vielen anderen Lebewesen, intensive und uberaus lange Pflege und Aufzucht seiner Nachkommen. Wahrend manche Tierarten ihren Nachwuchs sofort nach der Geburt abstossen oder ihre Eier gar in Fremde Nester legen, kummern sich beim Menschen hingegen die Eltern uber viele Jahre hinweg um ihre Kinder. Durch bewusste Erziehung wie sie beim Vermitteln von Werten, Ein-stellungen und Normen geschieht, aber auch unbewusst durch den alltaglichen Umgang zwischen Eltern und Kind erfolgt somit eine Pragung, die einen entscheidenden Einfluss fur das weitere Leben aller Beteiligten hat, naturlich vorrangig auf das Kind. Kinder, die geliebt werden, werden Erwachsene, die lieben , besagt ein Sprichwort. In der Tat werden Erfahrungen aus der eigenen Kindheit sowie der Umgang mit und das Verhaltnis zu den Eltern spater meist auch auf die eigenen Kinder ubertragen. Das kennt wohl jeder aus eigener Erfahrung. Die Qualitat der Beziehung zwischen beiden Seiten hat aber nicht nur Einfluss auf Handlungsweisen, die ubernommen werden, sondern auch auf den allgemeinen Umgang anderen Menschen gegenuber und auf die eigene Psyche. Darum versuchen Soziologen und Entwicklungspsychologen im Rahmen der familialen Sozialisationsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten Licht ins Dunkel der Beziehung zwischen Eltern und ihren Sproesslingen zu bringen und vor allem aus dem alltaglichen Umgang miteinander beobachtbare und bekannte Tatsachen wissenschaftlich zu erforschen und zu erklaren. Die vorliegende Arbeit versucht, die grundlegenden bisherigen Erkenntnisse uber die Relevanz von Eltern-Kind-Beziehungen zusammenzutragen. Besonderes Augenmerk sei dabei auf einen kulturvergleichend
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Veranstaltung: Kulturvergleichende Entwicklungspsychologie, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein typisches Merkmal der Spezies Mensch ist die, im Gegensatz zu vielen anderen Lebewesen, intensive und uberaus lange Pflege und Aufzucht seiner Nachkommen. Wahrend manche Tierarten ihren Nachwuchs sofort nach der Geburt abstossen oder ihre Eier gar in Fremde Nester legen, kummern sich beim Menschen hingegen die Eltern uber viele Jahre hinweg um ihre Kinder. Durch bewusste Erziehung wie sie beim Vermitteln von Werten, Ein-stellungen und Normen geschieht, aber auch unbewusst durch den alltaglichen Umgang zwischen Eltern und Kind erfolgt somit eine Pragung, die einen entscheidenden Einfluss fur das weitere Leben aller Beteiligten hat, naturlich vorrangig auf das Kind. Kinder, die geliebt werden, werden Erwachsene, die lieben , besagt ein Sprichwort. In der Tat werden Erfahrungen aus der eigenen Kindheit sowie der Umgang mit und das Verhaltnis zu den Eltern spater meist auch auf die eigenen Kinder ubertragen. Das kennt wohl jeder aus eigener Erfahrung. Die Qualitat der Beziehung zwischen beiden Seiten hat aber nicht nur Einfluss auf Handlungsweisen, die ubernommen werden, sondern auch auf den allgemeinen Umgang anderen Menschen gegenuber und auf die eigene Psyche. Darum versuchen Soziologen und Entwicklungspsychologen im Rahmen der familialen Sozialisationsforschung bereits seit mehreren Jahrzehnten Licht ins Dunkel der Beziehung zwischen Eltern und ihren Sproesslingen zu bringen und vor allem aus dem alltaglichen Umgang miteinander beobachtbare und bekannte Tatsachen wissenschaftlich zu erforschen und zu erklaren. Die vorliegende Arbeit versucht, die grundlegenden bisherigen Erkenntnisse uber die Relevanz von Eltern-Kind-Beziehungen zusammenzutragen. Besonderes Augenmerk sei dabei auf einen kulturvergleichend