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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Linguistik, Note: 1,5, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit mochte eine Ubersicht uber die Vielzahl der Bezeichnungsmoglichkeiten fur die verschiedenen Farben geben, die im heutigen Franzosisch existieren, und in vielen Fallen auch deren Herkunft erlautern. Im sprachhistorischen Teil der Arbeit werden also die verschiedenen Moglichkeiten der Farbenbenennungen fur das Lateinische und das Altfranzosische vorgestellt. Man spricht oft von einem Zusammenbruch des lateinischen Farbsystems, da das Altfranzosische eine Vielzahl der lateinischen Benennungen komplett aufgegeben hat. Es wird versucht einen Uberblick uber die neuen Farbbezeichungen im Mittelalter zu geben und dabei auch zu klaren, woher sie stammen. Im zweiten Teil der Arbeit wird sich zeigen, dass sich insbesondere das heutige Franzosisch im Bereich von Mode und Kosmetik als auerst kreativ beim Schaffen neuer Farbbezeichnungen erweist. Dies geschieht zum Teil aus eigenen Mitteln, andererseits spielen auch Entlehnungen aus anderen Sprachen eine Rolle. Fur das Altfranzosische und das Gegenwartsfranzosisch werden auch jeweils Romane der jeweiligen Epochen untersucht, um zu sehen, welche Farbbezeichnungen in der Literatur besonders haufig vorkommen.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Linguistik, Note: 1,5, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit mochte eine Ubersicht uber die Vielzahl der Bezeichnungsmoglichkeiten fur die verschiedenen Farben geben, die im heutigen Franzosisch existieren, und in vielen Fallen auch deren Herkunft erlautern. Im sprachhistorischen Teil der Arbeit werden also die verschiedenen Moglichkeiten der Farbenbenennungen fur das Lateinische und das Altfranzosische vorgestellt. Man spricht oft von einem Zusammenbruch des lateinischen Farbsystems, da das Altfranzosische eine Vielzahl der lateinischen Benennungen komplett aufgegeben hat. Es wird versucht einen Uberblick uber die neuen Farbbezeichungen im Mittelalter zu geben und dabei auch zu klaren, woher sie stammen. Im zweiten Teil der Arbeit wird sich zeigen, dass sich insbesondere das heutige Franzosisch im Bereich von Mode und Kosmetik als auerst kreativ beim Schaffen neuer Farbbezeichnungen erweist. Dies geschieht zum Teil aus eigenen Mitteln, andererseits spielen auch Entlehnungen aus anderen Sprachen eine Rolle. Fur das Altfranzosische und das Gegenwartsfranzosisch werden auch jeweils Romane der jeweiligen Epochen untersucht, um zu sehen, welche Farbbezeichnungen in der Literatur besonders haufig vorkommen.