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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Konjunktur und Wachstum, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Prognose heit Prognose, da ihre die Zukunft betreffende Aussage niemals die spater eintretende Realitat exakt beschreiben kann. Trotzdem trifft jeder Mensch, sei es bewusst oder unbewusst, Entscheidungen, die meist auf Annahmen uber die Zukunft beruhen. Noch strategischer als das Individuum nutzen auch Unternehmen und Politik Prognosen, insbesondere die Wirtschaftsprognose, als Vehikel zu ihrer Planung und reflektierten Entscheidungsfindung. Der Bedarf und die Anforderungen an Wirtschaftsprognosen sind in den letzten Jahren stark gestiegen, da sich Technologie, Markte und Politik heute schneller als je zuvor verandern. In dem Interesse, den unsicheren Gegebenheiten nicht unvorbereitet zu begegnen, begrundet sich eine in der Praxis unuberblickbare Anzahl von Wirtschaftsprognoseverfahren, wovon sich keines als universell einsetzbar herauskristallisiert. Der Grund hierfur ist die in der Praxis jeweils variierende Problemstellung, fur die es bisher keine allgemeingultige, exakte Zuteilung der Methoden gibt. Die einzelnen Prognoseverfahren beschranken sich auf die Minimierung der Unsicherheit bezuglich in der Zukunft liegenden Ereignissen, wahrend Auenstehende konkrete Angaben als Anleitung fur ihr Handeln verlangen. Die Vielfalt der Prognoseverfahren lasst sich nicht einheitlich klassifizieren, da sie unter anderem unterschiedlichen methodischen Ursprungen erwachsen sind und divergierende Verwendungszwecke haben. In dieser Arbeit soll eine grobe Einteilung nach qualitativen und quantitativen, von relativ einfachen zu hochkomplexen Methoden erfolgen. Diese grobe Klassifizierung wurde so gewahlt, da sie mit der Fachliteratur die grote Ubereinstimmung findet. Es soll ferner nur ein Uberblick uber k
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Konjunktur und Wachstum, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Prognose heit Prognose, da ihre die Zukunft betreffende Aussage niemals die spater eintretende Realitat exakt beschreiben kann. Trotzdem trifft jeder Mensch, sei es bewusst oder unbewusst, Entscheidungen, die meist auf Annahmen uber die Zukunft beruhen. Noch strategischer als das Individuum nutzen auch Unternehmen und Politik Prognosen, insbesondere die Wirtschaftsprognose, als Vehikel zu ihrer Planung und reflektierten Entscheidungsfindung. Der Bedarf und die Anforderungen an Wirtschaftsprognosen sind in den letzten Jahren stark gestiegen, da sich Technologie, Markte und Politik heute schneller als je zuvor verandern. In dem Interesse, den unsicheren Gegebenheiten nicht unvorbereitet zu begegnen, begrundet sich eine in der Praxis unuberblickbare Anzahl von Wirtschaftsprognoseverfahren, wovon sich keines als universell einsetzbar herauskristallisiert. Der Grund hierfur ist die in der Praxis jeweils variierende Problemstellung, fur die es bisher keine allgemeingultige, exakte Zuteilung der Methoden gibt. Die einzelnen Prognoseverfahren beschranken sich auf die Minimierung der Unsicherheit bezuglich in der Zukunft liegenden Ereignissen, wahrend Auenstehende konkrete Angaben als Anleitung fur ihr Handeln verlangen. Die Vielfalt der Prognoseverfahren lasst sich nicht einheitlich klassifizieren, da sie unter anderem unterschiedlichen methodischen Ursprungen erwachsen sind und divergierende Verwendungszwecke haben. In dieser Arbeit soll eine grobe Einteilung nach qualitativen und quantitativen, von relativ einfachen zu hochkomplexen Methoden erfolgen. Diese grobe Klassifizierung wurde so gewahlt, da sie mit der Fachliteratur die grote Ubereinstimmung findet. Es soll ferner nur ein Uberblick uber k