Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universitat Rostock (Institut fur Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: HS: Die Regierung Schroder 1998-2005, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reform der Bundeswehr, die nach dem Zusammenbruch des Ostblocks Anfang der 1990er Jahre begann, entwickelte sich, begleitet durch Nachfolgekriege in Osteuropa und neue weltweite terroristische Bedrohungen, zu einem der vorrangigsten Ziel der deutschen Politik an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Die sich transformierende EU bestimmte auf dem Rat von Helsinki 1999 zudem feste Ziele europaischer Streitkrafte bis zum Jahr 2003, die die Petersberg-Aufgaben wahrnehmen konnen sollen. Der Bundeswehr als deutsche, europaische und NATO-Armee steht eine generelle Umstrukturierung bevor, die sie zukunfts- und damit uberhaupt einsatzfahig machen muss. Seit Anfang der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurden mehrere Reformen geplant und (zumindest teilweise) durchgefuhrt, wahrend erst in den letzten Jahren ein Umdenken hin zu einer standigen Veranderung entstand, die nicht schubweise, sondern konstant erfolgen musse. Dabei spielte eine groe Rolle die Anderung der Kultur der Streitkrafte von einer landgestutzten Massenarmee hin zu einer, in Luftraum und auf See aktiven Armee, hochausgebildeten Streitkraft, deren Landstreitkrafte verringert, dafur aber spezialisiert und technisch uberlegen ausgestattet sind. Aus letztgenanntem ergibt sich wiederum die Frage nach der Notwendigkeit einer Wehrpflicht, da bereits viele westlich orientierte Nationen auf Berufsarmeen umgestellt haben, welche sich im Wesentlichen bewahrt haben. Da gerade die Grunen, die seit jeher auf eine Abschaffung der Wehrpflicht bestehen, nun zum ersten Mal im deutschen Bundestag als Regierungspartei saen, bildete dieser Bereich den groten offentlichen Diskurs, der medial ausgetragen wurde. Ziel d
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universitat Rostock (Institut fur Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: HS: Die Regierung Schroder 1998-2005, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reform der Bundeswehr, die nach dem Zusammenbruch des Ostblocks Anfang der 1990er Jahre begann, entwickelte sich, begleitet durch Nachfolgekriege in Osteuropa und neue weltweite terroristische Bedrohungen, zu einem der vorrangigsten Ziel der deutschen Politik an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Die sich transformierende EU bestimmte auf dem Rat von Helsinki 1999 zudem feste Ziele europaischer Streitkrafte bis zum Jahr 2003, die die Petersberg-Aufgaben wahrnehmen konnen sollen. Der Bundeswehr als deutsche, europaische und NATO-Armee steht eine generelle Umstrukturierung bevor, die sie zukunfts- und damit uberhaupt einsatzfahig machen muss. Seit Anfang der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurden mehrere Reformen geplant und (zumindest teilweise) durchgefuhrt, wahrend erst in den letzten Jahren ein Umdenken hin zu einer standigen Veranderung entstand, die nicht schubweise, sondern konstant erfolgen musse. Dabei spielte eine groe Rolle die Anderung der Kultur der Streitkrafte von einer landgestutzten Massenarmee hin zu einer, in Luftraum und auf See aktiven Armee, hochausgebildeten Streitkraft, deren Landstreitkrafte verringert, dafur aber spezialisiert und technisch uberlegen ausgestattet sind. Aus letztgenanntem ergibt sich wiederum die Frage nach der Notwendigkeit einer Wehrpflicht, da bereits viele westlich orientierte Nationen auf Berufsarmeen umgestellt haben, welche sich im Wesentlichen bewahrt haben. Da gerade die Grunen, die seit jeher auf eine Abschaffung der Wehrpflicht bestehen, nun zum ersten Mal im deutschen Bundestag als Regierungspartei saen, bildete dieser Bereich den groten offentlichen Diskurs, der medial ausgetragen wurde. Ziel d