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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2.0, Technische Universitat Bergakademie Freiberg, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Durch die sich standig wandelnden Kundenbedurfnisse, Fortschritte in der Technologie sowie durch den hohen Wettbewerbsdruck ist die kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender Produkte sowie die Entwicklung neuer Produkte ein wesentlicher Faktor fur den Erfolg eines Unternehmens. So erwirtschaftet Siemens 50 Prozent seines Umsatzes mit Produkten, die vor 5 Jahren noch nicht existierten. Dabei ist die Entwicklung neuer Produkte immer schwieriger, denn der scharfe Wettbewerb hat den Markt zunehmend zersplittert und die ansprechbaren Marktsegmente verkleinert. Um Produkte nicht am Markt vorbei zu entwickeln, ist die Kenntnis der latenten Bedurfnisse der Kunden von Vorteil. Was denkt, wie fuhlt, was will der Kunde? Oftmals wunschen sich die Kunden ein bisher noch nicht existentes Produkt und haben schon eine konkrete Neuproduktidee. Das Ziel der Marktforschung ist es, dieses verborgene Potenzial fur die Unternehmen nutzbar zu machen. Dies stellt die Unternehmen vor eine auerordentliche Herausforderung. Die Generierung von Neuproduktideen stot mit den quantitativen Methoden der Marktforschung schnell an ihre naturliche Grenze. Fur solche weiche Daten werden die Methoden der qualitativen Marktforschung benotigt. Ziel der Arbeit ist, die qualitative Marktforschung in Bezug auf ihre Relevanz zur Generierung von Neuproduktideen zu beschreiben. Dazu erfolgen zunachst eine Begriffsbestimmung der Neuproduktidee sowie eine Erlauterung zu den moglichen Quellen der Neuproduktidee. Danach beschaftigt sich die Arbeit mit den Grundlagen der qualitativen Marktforschung und gibt einen Uberblick uber das zur Neuproduktgenerierung geeignete qualitative Methodenspektrum, dessen Anwendung an einem Beispiel demonstriert w
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2.0, Technische Universitat Bergakademie Freiberg, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Durch die sich standig wandelnden Kundenbedurfnisse, Fortschritte in der Technologie sowie durch den hohen Wettbewerbsdruck ist die kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender Produkte sowie die Entwicklung neuer Produkte ein wesentlicher Faktor fur den Erfolg eines Unternehmens. So erwirtschaftet Siemens 50 Prozent seines Umsatzes mit Produkten, die vor 5 Jahren noch nicht existierten. Dabei ist die Entwicklung neuer Produkte immer schwieriger, denn der scharfe Wettbewerb hat den Markt zunehmend zersplittert und die ansprechbaren Marktsegmente verkleinert. Um Produkte nicht am Markt vorbei zu entwickeln, ist die Kenntnis der latenten Bedurfnisse der Kunden von Vorteil. Was denkt, wie fuhlt, was will der Kunde? Oftmals wunschen sich die Kunden ein bisher noch nicht existentes Produkt und haben schon eine konkrete Neuproduktidee. Das Ziel der Marktforschung ist es, dieses verborgene Potenzial fur die Unternehmen nutzbar zu machen. Dies stellt die Unternehmen vor eine auerordentliche Herausforderung. Die Generierung von Neuproduktideen stot mit den quantitativen Methoden der Marktforschung schnell an ihre naturliche Grenze. Fur solche weiche Daten werden die Methoden der qualitativen Marktforschung benotigt. Ziel der Arbeit ist, die qualitative Marktforschung in Bezug auf ihre Relevanz zur Generierung von Neuproduktideen zu beschreiben. Dazu erfolgen zunachst eine Begriffsbestimmung der Neuproduktidee sowie eine Erlauterung zu den moglichen Quellen der Neuproduktidee. Danach beschaftigt sich die Arbeit mit den Grundlagen der qualitativen Marktforschung und gibt einen Uberblick uber das zur Neuproduktgenerierung geeignete qualitative Methodenspektrum, dessen Anwendung an einem Beispiel demonstriert w