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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Einfuhrung in die Medienoekonomie: Rundfunk in Berlin-Brandenburg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Morgens, halb neun in Deutschland. Fernsehsender, Programmplaner und Werbungstreibende sind gespannt. Denn zu dieser Zeit ubermittelt die GfK-Fernsehforschung die TV-Einschaltquoten des Vortags. Jeden Tag liefert eines der groessten Marktforschungsunternehmen weltweit ihren Auftraggebern die auf dem Fernsehmarkt einheitlich anerkannte Wahrung: Die Quote . Die Daten geben Auskunft daruber, wer in Deutschland wann was wie lange gesehen hat. Schliesslich mussen die Akteure auf dem Markt fur Programm und Werbung sich an dem TV-Verhalten der deutschen Bevoelkerung orientieren, um ihre Angebote zielgruppengerecht und erfolgreich auf dem Markt platzieren zu koennen. ‘Kommt das TV-Format an? War es ein Flop?’ ebenso wie ‘Wo platziere ich meine Werbung am besten, um meine Zielgruppe zu erreichen?’ sind die Fragen, die in den taglich aktuellen Daten Beantwortung finden. Zur Ermittlung der Daten wird ein Forschungspanel eingesetzt, das ein verkleinertes Abbild deutschen TV-Verhaltens darstellen soll. Doch wie reprasentativ sind die aus der Stichprobe gewonnenen Zahlen der GfK-Fernsehforschung tatsachlich? Dieser Frage wird die nachstehende Arbeit auf den Grund gehen. Dazu wird im 2.Kapitel die GfK-Fernsehforschung kurz beschrieben. Ein geschichtlicher Ruckblick wird eroertern, seit wann sie die Daten ermittelt und ob sich die Nutzungszwecke der Anwender verandert haben. Dieser UEberblick uber das Wesen der Gfk bietet die Grundlage fur Kapitel 3, indem auf die Methode der Fernsehforschung eingegangen wird. Wie ist das Forschungspanel konzipiert? Welche Haushalte werden in die Stichprobe aufgenommen und wie werden sie gepflegt? Welche Me
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Einfuhrung in die Medienoekonomie: Rundfunk in Berlin-Brandenburg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Morgens, halb neun in Deutschland. Fernsehsender, Programmplaner und Werbungstreibende sind gespannt. Denn zu dieser Zeit ubermittelt die GfK-Fernsehforschung die TV-Einschaltquoten des Vortags. Jeden Tag liefert eines der groessten Marktforschungsunternehmen weltweit ihren Auftraggebern die auf dem Fernsehmarkt einheitlich anerkannte Wahrung: Die Quote . Die Daten geben Auskunft daruber, wer in Deutschland wann was wie lange gesehen hat. Schliesslich mussen die Akteure auf dem Markt fur Programm und Werbung sich an dem TV-Verhalten der deutschen Bevoelkerung orientieren, um ihre Angebote zielgruppengerecht und erfolgreich auf dem Markt platzieren zu koennen. ‘Kommt das TV-Format an? War es ein Flop?’ ebenso wie ‘Wo platziere ich meine Werbung am besten, um meine Zielgruppe zu erreichen?’ sind die Fragen, die in den taglich aktuellen Daten Beantwortung finden. Zur Ermittlung der Daten wird ein Forschungspanel eingesetzt, das ein verkleinertes Abbild deutschen TV-Verhaltens darstellen soll. Doch wie reprasentativ sind die aus der Stichprobe gewonnenen Zahlen der GfK-Fernsehforschung tatsachlich? Dieser Frage wird die nachstehende Arbeit auf den Grund gehen. Dazu wird im 2.Kapitel die GfK-Fernsehforschung kurz beschrieben. Ein geschichtlicher Ruckblick wird eroertern, seit wann sie die Daten ermittelt und ob sich die Nutzungszwecke der Anwender verandert haben. Dieser UEberblick uber das Wesen der Gfk bietet die Grundlage fur Kapitel 3, indem auf die Methode der Fernsehforschung eingegangen wird. Wie ist das Forschungspanel konzipiert? Welche Haushalte werden in die Stichprobe aufgenommen und wie werden sie gepflegt? Welche Me