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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Institut fur Zeitgeschichte), Veranstaltung: Die Bundesrepublik Deutschland von Adenauer bis Brandt, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Kollegen vom Parlamentarischen Rat! Heute, am 23. Mai 1949, beginnt ein neuer Abschnitt in der wechselvollen Geschichte unseres Volkes. Heute wird nach der Unterzeichnung und Verkundung des Grundgesetzes die Bundesrepublik in die Geschichte eintreten. Mit diesen feierlichen Worten hat Konrad Adenauer damals die historische Bedeutung der Entstehung des Grundgesetzes (GG) und damit der Bundesrepublik Deutschland vor dem Parlamentarischen Rat gewurdigt. Das Grundgesetz, das vor drei Jahren seinen funfzigsten Geburtstag feierte, hat sich mittlerweile bewahrt wie keine andere Verfassung in der deutschen Geschichte. Dies wird nicht nur von den Deutschen so gesehen, sondern auch im Ausland wurde und wird die Erfolgsgeschichte der deutschen Verfassung in hoechstem Masse anerkannt und zum Teil sogar bewundert. In der vorliegenden Arbeit wird der Weg des Grundgesetzes von der deutschen Kapitulation bis zu dessen Ratifizierung durch den Parlamentarischen Rat nachgezeichnet und dabei auf die auslandischen und deutschen Einwirkungen eingegangen. Im ersten Kapitel werden zunachst die historischen Rahmenbedingungen skizziert, innerhalb derer die ersten Ideen fur eine deutsche Verfassung geaussert wurden. Der zweite und umfangreichste Teil der Arbeit beschaftigt sich mit den einzelnen Schritten auf dem Weg zum Grundgesetz. Im einzelnen wird dabei der Zeitraum von den Kriegskonferenzen der Grossen Drei (USA, Grossbritannien und Sowjetunion) bis zur UEbergabe der Frankfurter Dokumente behandelt. Im letzten Abschnitt wird zusammenfassend der Frage nachgegangen, ob das Grundgesetz nun - wie so oft behauptet - den Deutschen durch die Westalliierten aufoktroyiert
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Institut fur Zeitgeschichte), Veranstaltung: Die Bundesrepublik Deutschland von Adenauer bis Brandt, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Kollegen vom Parlamentarischen Rat! Heute, am 23. Mai 1949, beginnt ein neuer Abschnitt in der wechselvollen Geschichte unseres Volkes. Heute wird nach der Unterzeichnung und Verkundung des Grundgesetzes die Bundesrepublik in die Geschichte eintreten. Mit diesen feierlichen Worten hat Konrad Adenauer damals die historische Bedeutung der Entstehung des Grundgesetzes (GG) und damit der Bundesrepublik Deutschland vor dem Parlamentarischen Rat gewurdigt. Das Grundgesetz, das vor drei Jahren seinen funfzigsten Geburtstag feierte, hat sich mittlerweile bewahrt wie keine andere Verfassung in der deutschen Geschichte. Dies wird nicht nur von den Deutschen so gesehen, sondern auch im Ausland wurde und wird die Erfolgsgeschichte der deutschen Verfassung in hoechstem Masse anerkannt und zum Teil sogar bewundert. In der vorliegenden Arbeit wird der Weg des Grundgesetzes von der deutschen Kapitulation bis zu dessen Ratifizierung durch den Parlamentarischen Rat nachgezeichnet und dabei auf die auslandischen und deutschen Einwirkungen eingegangen. Im ersten Kapitel werden zunachst die historischen Rahmenbedingungen skizziert, innerhalb derer die ersten Ideen fur eine deutsche Verfassung geaussert wurden. Der zweite und umfangreichste Teil der Arbeit beschaftigt sich mit den einzelnen Schritten auf dem Weg zum Grundgesetz. Im einzelnen wird dabei der Zeitraum von den Kriegskonferenzen der Grossen Drei (USA, Grossbritannien und Sowjetunion) bis zur UEbergabe der Frankfurter Dokumente behandelt. Im letzten Abschnitt wird zusammenfassend der Frage nachgegangen, ob das Grundgesetz nun - wie so oft behauptet - den Deutschen durch die Westalliierten aufoktroyiert