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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1.3, Universitat Augsburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Jugend: Was ist das? […] Bevor man jedoch uber Jugend sprechen kann, muss man zunachst die Bedeutung dieses Begriffes, der weder (…)in der Alltagssprache noch in der Fachsprache der Soziologie, der Psychologie oder der Padagogik(…) (Schafers, 2001, S.17) aus einem Inhalt besteht, klaren. Man kann den Begriff anhand von einigen Tatsachen fur den Bereich der Soziologie definieren. Zunachst einmal ist Jugend eine Altersphase die jeder Mensch auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen durchlaufen muss. Diese Phase ist durch die Pubertat biologisch vorgegeben, wird aber durch die Gesellschaft (…)sozial und kulturell ‘uberformt’(…) (Schafers, 2001, S.17), da in ihr der junge Mensch die Fahigkeiten zum Handeln als Erwachsener erwirbt. Des Weiteren ist Jugend eine, wie ich spater noch erlautern werde, gesellschaftliche Teil- beziehungsweise Subkultur, die bestimmte Verhaltensweisen und Einstellungen besitzt (vgl. Schafers, 2001, S.17). Diese kurze Definition erlautert aber lediglich Grundlagen. Welche Funktion hat der Lebensabschnitt der Jugend? Wie nimmt die Gesellschaft industrialisierter Staaten, also beispielsweise unsere eigene, Einfluss auf diesen Lebensabschnitt und welche Folgen hat dies? Wie ist diese Gesellschaft uberhaupt aufgebaut und was fur Auswirkungen bringt dies fur die Heranwachsenden mit sich? Dies sind einige der Fragen die ich in dieser Arbeit anhand der Betrachtung zweier der bedeutendsten soziologischen Theoriemodelle zum Thema Jugend klaren will. Dies wird zunachst die handlungstheoretische Jugendtheorie nach Tenbruck sein. Anschliessend werde ich mich mit der funktionalistischen Jugendtheorie Eisenstadts auseinandersetzen. Die Betrachtungen dieser Theorien koennen im Umfang einer Seminararbeit naturlich nicht den Anspruch erheben, vollstandig oder erschoepfend zu sein
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1.3, Universitat Augsburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Jugend: Was ist das? […] Bevor man jedoch uber Jugend sprechen kann, muss man zunachst die Bedeutung dieses Begriffes, der weder (…)in der Alltagssprache noch in der Fachsprache der Soziologie, der Psychologie oder der Padagogik(…) (Schafers, 2001, S.17) aus einem Inhalt besteht, klaren. Man kann den Begriff anhand von einigen Tatsachen fur den Bereich der Soziologie definieren. Zunachst einmal ist Jugend eine Altersphase die jeder Mensch auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen durchlaufen muss. Diese Phase ist durch die Pubertat biologisch vorgegeben, wird aber durch die Gesellschaft (…)sozial und kulturell ‘uberformt’(…) (Schafers, 2001, S.17), da in ihr der junge Mensch die Fahigkeiten zum Handeln als Erwachsener erwirbt. Des Weiteren ist Jugend eine, wie ich spater noch erlautern werde, gesellschaftliche Teil- beziehungsweise Subkultur, die bestimmte Verhaltensweisen und Einstellungen besitzt (vgl. Schafers, 2001, S.17). Diese kurze Definition erlautert aber lediglich Grundlagen. Welche Funktion hat der Lebensabschnitt der Jugend? Wie nimmt die Gesellschaft industrialisierter Staaten, also beispielsweise unsere eigene, Einfluss auf diesen Lebensabschnitt und welche Folgen hat dies? Wie ist diese Gesellschaft uberhaupt aufgebaut und was fur Auswirkungen bringt dies fur die Heranwachsenden mit sich? Dies sind einige der Fragen die ich in dieser Arbeit anhand der Betrachtung zweier der bedeutendsten soziologischen Theoriemodelle zum Thema Jugend klaren will. Dies wird zunachst die handlungstheoretische Jugendtheorie nach Tenbruck sein. Anschliessend werde ich mich mit der funktionalistischen Jugendtheorie Eisenstadts auseinandersetzen. Die Betrachtungen dieser Theorien koennen im Umfang einer Seminararbeit naturlich nicht den Anspruch erheben, vollstandig oder erschoepfend zu sein