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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpadagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit durftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefallen, so z.B. an sozialen Brennpunkten. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit uberhaupt fahig, konstruktiv verandernd auf die Sekundarsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht fur Schuler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in Wundflickerei erschopft anstatt die Verletzungsursachen zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umstanden die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestorte Kommunikationsformen zwischen Schulern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell fur beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunachst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem fuhrten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfullen hat. Im nachsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestort sind, zu Konflikten zwischen Schulern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schulern fuhren konnen. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhaltnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begrundungen dazu fuhren, die Schulsozialarbeit
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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpadagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit durftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefallen, so z.B. an sozialen Brennpunkten. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit uberhaupt fahig, konstruktiv verandernd auf die Sekundarsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht fur Schuler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in Wundflickerei erschopft anstatt die Verletzungsursachen zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umstanden die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestorte Kommunikationsformen zwischen Schulern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell fur beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunachst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem fuhrten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfullen hat. Im nachsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestort sind, zu Konflikten zwischen Schulern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schulern fuhren konnen. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhaltnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begrundungen dazu fuhren, die Schulsozialarbeit