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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Seminar: Grundfragen der politischen Philosophie /Eigentum und Vertragslehre, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Eigentumstheorie von John Locke, wie sie in seinem 1690 erschienenen Werk Zwei Abhandlungen uber die Regierung im Kapitel 5 der Zweiten Abhandlung dargestellt wird. Nicht nur zu seiner Zeit (*1632, +1704) galt der englische Philosoph auch weit uber die Landesgrenzen hinaus als ein hervorragender Denker. Sein Einfluss auf das 18. Jahrhundert wird bis zum heutigen Tage als unumstritten angesehen. Seine politisch-oekonomischen Ideen, die u.a. durch das o.g. Werk bekannt wurden, haben zunachst in den intellektuellen Kreisen Europas und Amerikas eine uberwiegend positive Aufnahme gefunden. Doch bereits im Laufe des 18. Jahrhunderts busste Locke seine Stellung als politisch aktueller Denker immer mehr ein. Nichtsdestotrotz ist die OEkonomie von John Locke seit jeher ein viel diskutiertes, und zugleich kontroverses Thema, wie dies die seitdem zahlreich erschienenen Sekundarschriften belegen. Da es jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen wurde, Lockes Theorie unter all den Aspekten zu beleuchten, die sein politisch-theoretisches Werk aufwirft, wird sich der Schwerpunkt auf die Begrundung des Eigentums richten. Dabei werden die sie stutzenden Argumentationssaulen - Arbeit sowie Gebrauch des Geldes im besonderen Masse berucksichtigt. Die Arbeit zielt auf die Beantwortung der Frage ab, ob es Locke gelingt, den UEbergang von Gemeinbesitztum zu Privateigentum zu rechtfertigen. Hierzu wird zunachst Lockes Weltbild dargelegt, das auf der Annahme eines Schoepfergottes basiert, der dem Menschen die Erde samt ihrer Fruchte geschenkt und ihm somit gleichzeitig eine Aufgabe auf den Weg gegeben habe. Von dieser Ausgangssituation eines Naturzustandes ausgehend w
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Seminar: Grundfragen der politischen Philosophie /Eigentum und Vertragslehre, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Eigentumstheorie von John Locke, wie sie in seinem 1690 erschienenen Werk Zwei Abhandlungen uber die Regierung im Kapitel 5 der Zweiten Abhandlung dargestellt wird. Nicht nur zu seiner Zeit (*1632, +1704) galt der englische Philosoph auch weit uber die Landesgrenzen hinaus als ein hervorragender Denker. Sein Einfluss auf das 18. Jahrhundert wird bis zum heutigen Tage als unumstritten angesehen. Seine politisch-oekonomischen Ideen, die u.a. durch das o.g. Werk bekannt wurden, haben zunachst in den intellektuellen Kreisen Europas und Amerikas eine uberwiegend positive Aufnahme gefunden. Doch bereits im Laufe des 18. Jahrhunderts busste Locke seine Stellung als politisch aktueller Denker immer mehr ein. Nichtsdestotrotz ist die OEkonomie von John Locke seit jeher ein viel diskutiertes, und zugleich kontroverses Thema, wie dies die seitdem zahlreich erschienenen Sekundarschriften belegen. Da es jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen wurde, Lockes Theorie unter all den Aspekten zu beleuchten, die sein politisch-theoretisches Werk aufwirft, wird sich der Schwerpunkt auf die Begrundung des Eigentums richten. Dabei werden die sie stutzenden Argumentationssaulen - Arbeit sowie Gebrauch des Geldes im besonderen Masse berucksichtigt. Die Arbeit zielt auf die Beantwortung der Frage ab, ob es Locke gelingt, den UEbergang von Gemeinbesitztum zu Privateigentum zu rechtfertigen. Hierzu wird zunachst Lockes Weltbild dargelegt, das auf der Annahme eines Schoepfergottes basiert, der dem Menschen die Erde samt ihrer Fruchte geschenkt und ihm somit gleichzeitig eine Aufgabe auf den Weg gegeben habe. Von dieser Ausgangssituation eines Naturzustandes ausgehend w