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Die genealogische Liebe: Die Frau im Mittelalter
Paperback

Die genealogische Liebe: Die Frau im Mittelalter

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 12. Jahrhundert waren es von oberster Wichtigkeit, das der Held seine vornehmsten Eigenschaften weitergab. Man glaubte damals dass Frauen wie Manner Sperma besassen, welches sich gleichermassen im Blut vermischte, und daher hing fast alles von der Frau ab. Es war ihre wichtigste, und eigentlich einzigste Aufgabe, dem Manne Soehne zu schenken, die seine Eigenschaften in sich trugen. Die Frau hatte im Mittelalter eine devote Stellung. Sie musste sich dem Mann unterordnen, und war meist unmundig. Von der Kirche und vielen Mannern wurde sie als Grundubel gesehen, und man traute ihr nur boeses zu. Um Kontrolle uber die Frauen zu gewinnen, wurde in vielen Fallen Gewalt angewendet, und oft hatte dies keine weiteren Konsequenzen fur die Manner. Auch die Ehe wurde von der Kirche negativ betrachtet, und auch in der Gesellschaft hatte sie keinen positiven Nachklang. Die Schuld daran gab man meist der Frau. Doch warum wurden die Frauen als das UEbel uberhaupt betrachtet, und wie sah ihre Situation damals genau aus? Auf diese Fragen wird auf den nachsten Seiten genauer eingegangen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
3 December 2007
Pages
36
ISBN
9783638869102

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 12. Jahrhundert waren es von oberster Wichtigkeit, das der Held seine vornehmsten Eigenschaften weitergab. Man glaubte damals dass Frauen wie Manner Sperma besassen, welches sich gleichermassen im Blut vermischte, und daher hing fast alles von der Frau ab. Es war ihre wichtigste, und eigentlich einzigste Aufgabe, dem Manne Soehne zu schenken, die seine Eigenschaften in sich trugen. Die Frau hatte im Mittelalter eine devote Stellung. Sie musste sich dem Mann unterordnen, und war meist unmundig. Von der Kirche und vielen Mannern wurde sie als Grundubel gesehen, und man traute ihr nur boeses zu. Um Kontrolle uber die Frauen zu gewinnen, wurde in vielen Fallen Gewalt angewendet, und oft hatte dies keine weiteren Konsequenzen fur die Manner. Auch die Ehe wurde von der Kirche negativ betrachtet, und auch in der Gesellschaft hatte sie keinen positiven Nachklang. Die Schuld daran gab man meist der Frau. Doch warum wurden die Frauen als das UEbel uberhaupt betrachtet, und wie sah ihre Situation damals genau aus? Auf diese Fragen wird auf den nachsten Seiten genauer eingegangen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
3 December 2007
Pages
36
ISBN
9783638869102