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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einfuhrungsseminar: Mars macht mobil: Krieg und Militar in der fruhen Neuzeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschaftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgewahlter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenjahrigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlussbetrachtung wird dann die Frage geklart, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen fur den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen. Das Interesse dieser Arbeit liegt gerade bei den einfachen Soldaten, da ihre Wahrnehmung des Krieges in der Forschung kaum behandelt worden ist. Als Quellen bieten sich Ego-Dokumente an. Als Ego-Dokumente bezeichnet man all jene Quellen, die einen moeglichst direkten Zugriff auf individuelle Deutungen, Wertungen oder soziales Wissen ermoeglichen , d.h. jegliche Art von Selbstzeugnissen. Fur das hier zu behandelnde Thema kommen Soldatenbriefe, Tagebucher, Soldatenlieder, und zum Teil auch lyrische Werke, in Frage. Hier werden hauptsachlich Soldatenbriefe behandelt, da sie als die lebendigsten und oftmals auch direktesten Berichte vom Schauplatz der Geschichte erscheinen, auf denen der Tod regiert. Die neueste Geschichtsforschung zielt darauf heraus zu finden, wie elementare Veranderungen in Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft vom einzelnen Menschen verstanden und verarbeitet wurden . Dabei ist es wichtig, sich gerade mit jenen sozialen Schichten zu beschaftigen, die nicht zu denen zahlten, die sich haufig verstandigten, sondern die schweigende Masse bildeten. In den Vordergrund ruckt hierbei gerade die fruhe Neuzeit, da mit ihr die Entwi
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einfuhrungsseminar: Mars macht mobil: Krieg und Militar in der fruhen Neuzeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschaftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgewahlter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenjahrigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlussbetrachtung wird dann die Frage geklart, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen fur den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen. Das Interesse dieser Arbeit liegt gerade bei den einfachen Soldaten, da ihre Wahrnehmung des Krieges in der Forschung kaum behandelt worden ist. Als Quellen bieten sich Ego-Dokumente an. Als Ego-Dokumente bezeichnet man all jene Quellen, die einen moeglichst direkten Zugriff auf individuelle Deutungen, Wertungen oder soziales Wissen ermoeglichen , d.h. jegliche Art von Selbstzeugnissen. Fur das hier zu behandelnde Thema kommen Soldatenbriefe, Tagebucher, Soldatenlieder, und zum Teil auch lyrische Werke, in Frage. Hier werden hauptsachlich Soldatenbriefe behandelt, da sie als die lebendigsten und oftmals auch direktesten Berichte vom Schauplatz der Geschichte erscheinen, auf denen der Tod regiert. Die neueste Geschichtsforschung zielt darauf heraus zu finden, wie elementare Veranderungen in Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft vom einzelnen Menschen verstanden und verarbeitet wurden . Dabei ist es wichtig, sich gerade mit jenen sozialen Schichten zu beschaftigen, die nicht zu denen zahlten, die sich haufig verstandigten, sondern die schweigende Masse bildeten. In den Vordergrund ruckt hierbei gerade die fruhe Neuzeit, da mit ihr die Entwi