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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Goettingen (Philosophischens Seminar), 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den drei Gleichnissen auseinander, die Platon in der politeia (dem Staat ) benutzt, um seine Ideenlehre zu veranschaulichen: Sonnengleichnis, Liniengleichnis und Hoehlengleichnis. Die politeia setzt sich in Form der bei Platon ublichen Dialoge mit der UEberlegung auseinander, was Gerechtigkeit bedeutet, wie ihr Wesen beschaffen ist und wie sie sich im Verhalten der Menschen niederschlagt. Die Beteiligten (allen voran Sokrates) entwickeln das Bild des Menschen und seiner Lebensweise in der Gesellschaft, die mit den UEberlegungen der Manner immer weiter wachst und nach und nach alle Merkmale aufweist, um vollkommen gerecht zu sein: Vom Wesen der Gerechtigkeit verschlagt es die Manner bald zu UEberlegungen uber den Aufbau eines Staates, fur den sie dann die Voraussetzungen fur die Kriegskunst festlegen. Dies beinhaltet die Erziehung der Wachen, sei es in Kampf, Gymnastik oder Musik, die noetige Beschaffenheit ihres Wesens und damit verbunden die Erziehung solcher Kinder, die sich als geeignet fur den Wachterberuf erweisen. Vom Wesen der Wachter schliessen sie auf das Wesen des Staates und hieraus ergibt sich bald die Diskussion uber die richtige Zeugung und Erziehung der Kinder. Als es darum geht, wer den Staat regieren soll, kommt Sokrates auf die Philosophen zu sprechen. Er moechte namlich, dass im Staat nur diejenigen regieren, die genaue Kenntnis vom Guten und Schoenen haben. Es ist deshalb also noetig, eine Definition davon abzugeben, was gut oder schoen ist. Im Verlaufe dieser Unterhaltung nun kommen Sokrates und Glaukon auf die drei Gleichnisse. Um den Inhalt der letzten Eroerterungen genauer zu beleuchten, verdeutlicht Sokrates mit ihnen seine Vorstellung von den vier Teilen der Seele, wie die Ideen (und insbe
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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Goettingen (Philosophischens Seminar), 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den drei Gleichnissen auseinander, die Platon in der politeia (dem Staat ) benutzt, um seine Ideenlehre zu veranschaulichen: Sonnengleichnis, Liniengleichnis und Hoehlengleichnis. Die politeia setzt sich in Form der bei Platon ublichen Dialoge mit der UEberlegung auseinander, was Gerechtigkeit bedeutet, wie ihr Wesen beschaffen ist und wie sie sich im Verhalten der Menschen niederschlagt. Die Beteiligten (allen voran Sokrates) entwickeln das Bild des Menschen und seiner Lebensweise in der Gesellschaft, die mit den UEberlegungen der Manner immer weiter wachst und nach und nach alle Merkmale aufweist, um vollkommen gerecht zu sein: Vom Wesen der Gerechtigkeit verschlagt es die Manner bald zu UEberlegungen uber den Aufbau eines Staates, fur den sie dann die Voraussetzungen fur die Kriegskunst festlegen. Dies beinhaltet die Erziehung der Wachen, sei es in Kampf, Gymnastik oder Musik, die noetige Beschaffenheit ihres Wesens und damit verbunden die Erziehung solcher Kinder, die sich als geeignet fur den Wachterberuf erweisen. Vom Wesen der Wachter schliessen sie auf das Wesen des Staates und hieraus ergibt sich bald die Diskussion uber die richtige Zeugung und Erziehung der Kinder. Als es darum geht, wer den Staat regieren soll, kommt Sokrates auf die Philosophen zu sprechen. Er moechte namlich, dass im Staat nur diejenigen regieren, die genaue Kenntnis vom Guten und Schoenen haben. Es ist deshalb also noetig, eine Definition davon abzugeben, was gut oder schoen ist. Im Verlaufe dieser Unterhaltung nun kommen Sokrates und Glaukon auf die drei Gleichnisse. Um den Inhalt der letzten Eroerterungen genauer zu beleuchten, verdeutlicht Sokrates mit ihnen seine Vorstellung von den vier Teilen der Seele, wie die Ideen (und insbe