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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg (Soziale Arbeit, Diakonie und Religion), Veranstaltung: Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: 2 Einleitung Der hier vorliegende Text ist meiner Meinung nach deshalb sehr interessant, weil hier an der Person des haufig als so uberragend dargestellten Koenigs David, die tiefsten menschlichen Abgrunde so wunderbar beschrieben werden. Daran zeigt sich, dass kein Titel, keine Macht, kein politischer Einfluss usw. einem Menschen eine besondere Stellung vor Gott geben. Andererseits zeigt der Text aber auch, dass Gott gerade bei solchen Sunden, die nach unserem menschlichen Ermessen besonders schwer wiegen, ebenso barmherzig sein kann. Wie Menschen sind es in vielen Lebenssituationen gegenuber unseren Mitmenschen nicht immer, so dass Gottes grosse Barmherzigkeit uns haufiger als Beispiel dienen sollte. 2.1 Zum Umfeld des Textes und der Vorgeschichte 2.1.1 Davids Begierde Der sonst immer so hochgelobte und glorifizierte Koenig David hat eine, nach unserem Ermessen, schwere Sunde begangen. An einem Nachmittag war David nach dem Mittagsschlaf aus seinem Bett aufgestanden und hatte sich auf das flache Dach seines Palastes begeben, um den kuhlen Abend und den Blick auf die Hauser seiner Stadt zu geniessen. Da sah er unten eine hubsche Frau baden, wurde gierig nach ihr und wollte diese Frau unbedingt haben. Er liess Nachforschungen anstellen, wer diese schoene Frau sei und hoerte, dass es Batscheba ist, die Frau des Generals Urija, der sich zur Zeit im Krieg gegen die Ammoniter befand. David schickt einen Boten zu Batscheba, lasst sie zu sich in seinen Palast holen und schlaft mit ihr. Nach diesen Ereignissen kehrt Batscheba in ihr Haus zuruck. Aber einige Zeit danach liess Batscheba dem Koenig mitteilen, dass sie schwanger sei.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg (Soziale Arbeit, Diakonie und Religion), Veranstaltung: Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: 2 Einleitung Der hier vorliegende Text ist meiner Meinung nach deshalb sehr interessant, weil hier an der Person des haufig als so uberragend dargestellten Koenigs David, die tiefsten menschlichen Abgrunde so wunderbar beschrieben werden. Daran zeigt sich, dass kein Titel, keine Macht, kein politischer Einfluss usw. einem Menschen eine besondere Stellung vor Gott geben. Andererseits zeigt der Text aber auch, dass Gott gerade bei solchen Sunden, die nach unserem menschlichen Ermessen besonders schwer wiegen, ebenso barmherzig sein kann. Wie Menschen sind es in vielen Lebenssituationen gegenuber unseren Mitmenschen nicht immer, so dass Gottes grosse Barmherzigkeit uns haufiger als Beispiel dienen sollte. 2.1 Zum Umfeld des Textes und der Vorgeschichte 2.1.1 Davids Begierde Der sonst immer so hochgelobte und glorifizierte Koenig David hat eine, nach unserem Ermessen, schwere Sunde begangen. An einem Nachmittag war David nach dem Mittagsschlaf aus seinem Bett aufgestanden und hatte sich auf das flache Dach seines Palastes begeben, um den kuhlen Abend und den Blick auf die Hauser seiner Stadt zu geniessen. Da sah er unten eine hubsche Frau baden, wurde gierig nach ihr und wollte diese Frau unbedingt haben. Er liess Nachforschungen anstellen, wer diese schoene Frau sei und hoerte, dass es Batscheba ist, die Frau des Generals Urija, der sich zur Zeit im Krieg gegen die Ammoniter befand. David schickt einen Boten zu Batscheba, lasst sie zu sich in seinen Palast holen und schlaft mit ihr. Nach diesen Ereignissen kehrt Batscheba in ihr Haus zuruck. Aber einige Zeit danach liess Batscheba dem Koenig mitteilen, dass sie schwanger sei.