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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Philospohisches Seminar), Veranstaltung: Aufmerksamkeit als Thema der Phanomenologie und Kognitionspsychologie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur in der schnelllebigen Medien-, Werbe- und Wirtschaftswelt oder in Zusammenhang mit dem heute vermehrt auftretenden Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, sondern auch in unserer alltaglichen Lebenspraxis ist Aufmerksamkeit eines der gefragtesten Guter , wenn nicht das Gut unserer Zeit. Doch was ist das uberhaupt, Aufmerksamkeit? Edmund Husserls fruher Begriff von Aufmerksamkeit steht im Zentrum dieser Arbeit. Diese Bestimmung von Aufmerksamkeit dozierte Husserl seinen Studenten in seiner Goettinger Zeit im Wintersemester 1904/1905. In Teilen beruhen diese Goettinger Vorlesungsmanuskripte auf Abhandlungen aus dem Jahr 1898, die wahrend Husserls Forschungs- und Dozententatigkeit in Halle entstanden. So hat Husserl vor allem auf seine Abhandlung uber Aufmerksamkeit als Interesse von 1898 zuruckgegriffen. Nicht nur, aber auch in Hinblick auf seine Definition von Aufmerksamkeit ist fur Husserl die Analyse von Wahrnehmungen sehr wichtig, deshalb wird die Aufmerksamkeit auch zunachst vor allem in dieser Sphare untersucht. Zudem spielt, neben anderen zeitgenoessischen Psychologen, besonders die Auseinandersetzung mit Carl Stumpf eine Rolle. In Abgrenzung von Stumpf gelangt Husserl schliesslich zu folgender Bestimmung von Aufmerksamkeit: Zum einen definiert er diese als theoretisches Interesse, zum anderen als Meinen .
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Philospohisches Seminar), Veranstaltung: Aufmerksamkeit als Thema der Phanomenologie und Kognitionspsychologie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur in der schnelllebigen Medien-, Werbe- und Wirtschaftswelt oder in Zusammenhang mit dem heute vermehrt auftretenden Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, sondern auch in unserer alltaglichen Lebenspraxis ist Aufmerksamkeit eines der gefragtesten Guter , wenn nicht das Gut unserer Zeit. Doch was ist das uberhaupt, Aufmerksamkeit? Edmund Husserls fruher Begriff von Aufmerksamkeit steht im Zentrum dieser Arbeit. Diese Bestimmung von Aufmerksamkeit dozierte Husserl seinen Studenten in seiner Goettinger Zeit im Wintersemester 1904/1905. In Teilen beruhen diese Goettinger Vorlesungsmanuskripte auf Abhandlungen aus dem Jahr 1898, die wahrend Husserls Forschungs- und Dozententatigkeit in Halle entstanden. So hat Husserl vor allem auf seine Abhandlung uber Aufmerksamkeit als Interesse von 1898 zuruckgegriffen. Nicht nur, aber auch in Hinblick auf seine Definition von Aufmerksamkeit ist fur Husserl die Analyse von Wahrnehmungen sehr wichtig, deshalb wird die Aufmerksamkeit auch zunachst vor allem in dieser Sphare untersucht. Zudem spielt, neben anderen zeitgenoessischen Psychologen, besonders die Auseinandersetzung mit Carl Stumpf eine Rolle. In Abgrenzung von Stumpf gelangt Husserl schliesslich zu folgender Bestimmung von Aufmerksamkeit: Zum einen definiert er diese als theoretisches Interesse, zum anderen als Meinen .