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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Munich Business School, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Relevanz und Zielsetzungen der Untersuchung Der harte und ausnahmslose Konkurrenzkampf auf dem Fernsehmarkt hat sich in den letzten Jahren besonders zwischen den TV-Magazinen der privaten Sender verscharft, da selbst kleinere Sender wie das Deutsche Sportfernsehen bereits drei unterschiedliche Magazinsendungen ausstrahlen. Somit herrscht der Konkurrenzkampf nicht nur unter den einzelnen Fernsehsendern (ca. 30 TV-Sender in einem durchschnittlichen Kabelhaushalt und 54 Programme in einem Satellitenhaushalt) sondern zum Teil auch innerhalb eines Senders. Hinzu kommt, dass haufig grosse Geldsummen in TV-Magazine investiert werden, da die meisten Fernsehsender diese von externen Firmen selbst produzieren lassen. Der Erfolg eines Magazins hat daher besonders aus Rentabilitatsgrunden eine enorme Bedeutung fur den Sender, denn nur so kann er moglichst viele potentielle Werbekunden fur sich gewinnen. Somit definiert sich ein erfolgreiches TV-Magazin zum einen durch seine Einschaltquoten und zum anderen durch seine renommierten Werbekunden, die ein moglichst zahlungskraftiges Publikum erreichen mochten. Betrachtet man das derzeitige Durchschnittseinkommen in der Bundesrepublik, so zeigt sich, dass Manner in allen Altersgruppen stets um einiges mehr verdienen als Frauen und daher das zahlungskraftigere Geschlecht darstellen. Des Weiteren nutzen Manner zwar unter der Woche das Medium Fernsehen noch durchschnittlich weniger als Frauen, jedoch wird sich die Fernsehnutzung aufgrund immer ahnlicherer Alltagsbedingungen beider Geschlechter bald kaum noch unterscheiden. Anders stellt sich die Situation am Wochenende dar. Hier zeigt sich bei den mannlichen Zuschauern eine durchweg hohere Beteiligung. Deshalb wird es immer interessanter und vor allem wichtiger, sich genau mit dieser Zielgruppe und deren Haup
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Munich Business School, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Relevanz und Zielsetzungen der Untersuchung Der harte und ausnahmslose Konkurrenzkampf auf dem Fernsehmarkt hat sich in den letzten Jahren besonders zwischen den TV-Magazinen der privaten Sender verscharft, da selbst kleinere Sender wie das Deutsche Sportfernsehen bereits drei unterschiedliche Magazinsendungen ausstrahlen. Somit herrscht der Konkurrenzkampf nicht nur unter den einzelnen Fernsehsendern (ca. 30 TV-Sender in einem durchschnittlichen Kabelhaushalt und 54 Programme in einem Satellitenhaushalt) sondern zum Teil auch innerhalb eines Senders. Hinzu kommt, dass haufig grosse Geldsummen in TV-Magazine investiert werden, da die meisten Fernsehsender diese von externen Firmen selbst produzieren lassen. Der Erfolg eines Magazins hat daher besonders aus Rentabilitatsgrunden eine enorme Bedeutung fur den Sender, denn nur so kann er moglichst viele potentielle Werbekunden fur sich gewinnen. Somit definiert sich ein erfolgreiches TV-Magazin zum einen durch seine Einschaltquoten und zum anderen durch seine renommierten Werbekunden, die ein moglichst zahlungskraftiges Publikum erreichen mochten. Betrachtet man das derzeitige Durchschnittseinkommen in der Bundesrepublik, so zeigt sich, dass Manner in allen Altersgruppen stets um einiges mehr verdienen als Frauen und daher das zahlungskraftigere Geschlecht darstellen. Des Weiteren nutzen Manner zwar unter der Woche das Medium Fernsehen noch durchschnittlich weniger als Frauen, jedoch wird sich die Fernsehnutzung aufgrund immer ahnlicherer Alltagsbedingungen beider Geschlechter bald kaum noch unterscheiden. Anders stellt sich die Situation am Wochenende dar. Hier zeigt sich bei den mannlichen Zuschauern eine durchweg hohere Beteiligung. Deshalb wird es immer interessanter und vor allem wichtiger, sich genau mit dieser Zielgruppe und deren Haup