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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: sehr gut, Universitat Wien (Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultat, Institut fur Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musikethnologie - Schamanismus - Musiktherapie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen die Grundgedanken Pythagoras’ und des Pythagoreismus’ beschrieben werden, wobei der Schwerpunkt auf der Musikauffassung liegt. Diese lauft aber mit der jeweiligen Weltanschauung kongruent. Die Einheit der Ideen Zahl , Himmel und Harmonie stand im Zentrum der (antiken) Auffassung. Im Laufe der Jahrhunderte geriet aber immer mehr die mathematische Seite der Musiktheorie in den Vordergrund der Rezeption. Um die Arbeit abzurunden, werden zusatzlich noch die Gegenstroemungen kurz beleuchtet. Vor allem die Anschauung von Aristoxenos, die sich ebenfalls wie ein roter Faden durch die Musikgeschichte zieht, soll als Antipode vorgestellt werden. Demnach stehen die Sinne des Menschen uber dessen Ratio. Auch die Unterteilung der Oktave in die einzelnen Ganztoene gestaltet sich bei Aristoxenos grundsatzlich anders.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: sehr gut, Universitat Wien (Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultat, Institut fur Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musikethnologie - Schamanismus - Musiktherapie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen die Grundgedanken Pythagoras’ und des Pythagoreismus’ beschrieben werden, wobei der Schwerpunkt auf der Musikauffassung liegt. Diese lauft aber mit der jeweiligen Weltanschauung kongruent. Die Einheit der Ideen Zahl , Himmel und Harmonie stand im Zentrum der (antiken) Auffassung. Im Laufe der Jahrhunderte geriet aber immer mehr die mathematische Seite der Musiktheorie in den Vordergrund der Rezeption. Um die Arbeit abzurunden, werden zusatzlich noch die Gegenstroemungen kurz beleuchtet. Vor allem die Anschauung von Aristoxenos, die sich ebenfalls wie ein roter Faden durch die Musikgeschichte zieht, soll als Antipode vorgestellt werden. Demnach stehen die Sinne des Menschen uber dessen Ratio. Auch die Unterteilung der Oktave in die einzelnen Ganztoene gestaltet sich bei Aristoxenos grundsatzlich anders.