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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Stadtsoziologie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stadte dienen als Grundlage fur das geregelte Zusammenleben grosser Menschenansammlungen und sind massgeblich an wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung der Gesellschaft beteiligt. Trotz dieser klaren Funktionen von Stadten gibt es bis heute keine einheitliche allgemeingultige Definition des Begriffs Stadt, welche die historische Entwicklung und die verschiedenen Funktionen fur das einzelne Individuum sowie fur die Gesellschaft als Ganzes vereint. Nach Max Weber ist die Stadt ein Marktplatz, was auf die Entstehung von Stadten abzielt. Wirth dagegen definiert die Stadt uber die vier Merkmale der Dichte, Groesse, Heterogenitat und Dauerhaftigkeit des Siedelns. In einem umfassenderem Kontext kann man sagen, dass die Stadt eine groessere geschlossene Siedlung ist, die sich durch verschiedene spezifische Eigenschaften, die je nach Zeit und Raum sehr unterschiedlich ausgepragt sein koennen, auszeichnet. Solche Eigenschaften sind beispielsweise Bebauungsdichte, hohe Einwohnerzahl, Arbeitsteilung oder die Zentralfunktion fur das Umland in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Verwaltung. Allein diese Definitionen zeigen, dass es verschiedene Moeglichkeiten gibt sich theoretisch dem Begriff Stadt anzunahern. Da die Entwicklung und Veranderungen von Stadten mit wirtschaftlichen Faktoren in Verbindung gebracht werden koennen und der oekonomische Erfolg einer Region von der Qualitat der regionsinternen Verflechtungen und Interaktionsbeziehungen abhangen koennte, bietet der Regulationsansatz, der unter anderen auf den franzoesischen Wissenschaftler Michael Aglietta zuruckzufuhren ist, eine Moeglichkeit die Veranderungen von Stadten im historischem Kontext zu analysieren. Die folgende Arbeit soll die Regulationstheorie als Ansatz zur Strukturierung und Erklarung von T
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Stadtsoziologie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stadte dienen als Grundlage fur das geregelte Zusammenleben grosser Menschenansammlungen und sind massgeblich an wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung der Gesellschaft beteiligt. Trotz dieser klaren Funktionen von Stadten gibt es bis heute keine einheitliche allgemeingultige Definition des Begriffs Stadt, welche die historische Entwicklung und die verschiedenen Funktionen fur das einzelne Individuum sowie fur die Gesellschaft als Ganzes vereint. Nach Max Weber ist die Stadt ein Marktplatz, was auf die Entstehung von Stadten abzielt. Wirth dagegen definiert die Stadt uber die vier Merkmale der Dichte, Groesse, Heterogenitat und Dauerhaftigkeit des Siedelns. In einem umfassenderem Kontext kann man sagen, dass die Stadt eine groessere geschlossene Siedlung ist, die sich durch verschiedene spezifische Eigenschaften, die je nach Zeit und Raum sehr unterschiedlich ausgepragt sein koennen, auszeichnet. Solche Eigenschaften sind beispielsweise Bebauungsdichte, hohe Einwohnerzahl, Arbeitsteilung oder die Zentralfunktion fur das Umland in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Verwaltung. Allein diese Definitionen zeigen, dass es verschiedene Moeglichkeiten gibt sich theoretisch dem Begriff Stadt anzunahern. Da die Entwicklung und Veranderungen von Stadten mit wirtschaftlichen Faktoren in Verbindung gebracht werden koennen und der oekonomische Erfolg einer Region von der Qualitat der regionsinternen Verflechtungen und Interaktionsbeziehungen abhangen koennte, bietet der Regulationsansatz, der unter anderen auf den franzoesischen Wissenschaftler Michael Aglietta zuruckzufuhren ist, eine Moeglichkeit die Veranderungen von Stadten im historischem Kontext zu analysieren. Die folgende Arbeit soll die Regulationstheorie als Ansatz zur Strukturierung und Erklarung von T