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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,5, Hochschule der Medien Stuttgart, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Augen koennen wir leicht verschliessen, nicht aber unsere Ohren. Auf dem Weg ins Zeitalter der multimedialen Information vollzieht sich ein von vielen bisher kaum beachteter Vorgang von grosser Bedeutung: Das Primat des Sehens wird abgeloest von einer multisensorisch gepragten Kultur. Da ist es nur folgerichtig, dass Unternehmen den Klang als wichtiges Instrument der Markenfuhrung entdecken. Angesichts veranderter Markt- und Kommunikationsbedingungen soll mit Hilfe von Audio-Branding und Corporate Sound als Erganzung zum klassischen Corporate Design, das Markenbild um eine auditive Komponente erganzt und die Marke hoerbar gemacht werden. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, wie und mit welchen Mitteln diese Ziele erreicht werden koennen und ob sich eine daraus abzuleitende Kommunikationsstrategie innerhalb der Markenfuhrung behaupten koennte. Um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden, mussen unterschiedliche Bereiche verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen wie der Akustik, der Psychologie, der Musikwissenschaften, der Kommunikations- und Sozialwissenschaften Berucksichtigung finden, eben alle die Felder, die auch innerhalb des Audio-Branding als interdisziplinarem Prozess einbezogen werden mussen. In den ersten drei Kapiteln werden die Grundlagen zur Wahrnehmung des Menschen, zu Musik und Marke dargestellt, die zu einem besseren Verstandnis der folgenden Kapitel beitragen sollen. In Kapitel 4 wird dargelegt, was unter Audio-Branding genau zu verstehen ist und was damit in der Markenkommunikation bewirkt werden soll. Ausgehend von den sich wandelnden Rahmenbedingungen, welche die derzeitige Markt- und Kommunikationssituation pragen, werden in Kapitel 5 die Einsatzfelder und Moeglichkeiten einer akustischen Markenk
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,5, Hochschule der Medien Stuttgart, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Augen koennen wir leicht verschliessen, nicht aber unsere Ohren. Auf dem Weg ins Zeitalter der multimedialen Information vollzieht sich ein von vielen bisher kaum beachteter Vorgang von grosser Bedeutung: Das Primat des Sehens wird abgeloest von einer multisensorisch gepragten Kultur. Da ist es nur folgerichtig, dass Unternehmen den Klang als wichtiges Instrument der Markenfuhrung entdecken. Angesichts veranderter Markt- und Kommunikationsbedingungen soll mit Hilfe von Audio-Branding und Corporate Sound als Erganzung zum klassischen Corporate Design, das Markenbild um eine auditive Komponente erganzt und die Marke hoerbar gemacht werden. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, wie und mit welchen Mitteln diese Ziele erreicht werden koennen und ob sich eine daraus abzuleitende Kommunikationsstrategie innerhalb der Markenfuhrung behaupten koennte. Um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden, mussen unterschiedliche Bereiche verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen wie der Akustik, der Psychologie, der Musikwissenschaften, der Kommunikations- und Sozialwissenschaften Berucksichtigung finden, eben alle die Felder, die auch innerhalb des Audio-Branding als interdisziplinarem Prozess einbezogen werden mussen. In den ersten drei Kapiteln werden die Grundlagen zur Wahrnehmung des Menschen, zu Musik und Marke dargestellt, die zu einem besseren Verstandnis der folgenden Kapitel beitragen sollen. In Kapitel 4 wird dargelegt, was unter Audio-Branding genau zu verstehen ist und was damit in der Markenkommunikation bewirkt werden soll. Ausgehend von den sich wandelnden Rahmenbedingungen, welche die derzeitige Markt- und Kommunikationssituation pragen, werden in Kapitel 5 die Einsatzfelder und Moeglichkeiten einer akustischen Markenk