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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Universitat Hamburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nietzsche entwickelt bereits in seiner Erstschrift Die Geburt der Tragoedie aus dem Geiste der Musik die fur sein Denken und seine Philosophie tragenden Ideen und Gedanken, die dann in den spateren Werken noch eine Vertiefung erfahren. In dieser Hausarbeit soll es darum gehen, einige der Grundgedanken der Geburt der Tragoedie darzustellen und zu untersuchen, inwieweit sie in der Genealogie der Moral einem seiner Spatwerke, noch eine Rolle spielen. Dabei wird ein grundlegender Gedanke der Geburt der Tragoedie die, aus der Perspektive der Kunst vorgenommene Kritik an der Wissenschaft und an der Wissenschaftsglaubigkeit zur Zeit Nietzsches sein. Dabei spielt der Begriff des Leidens eine zentrale Rolle. Im ersten Teil der Arbeit wird es darum gehen, die in der Geburt der Tragoedie eingefuhrten Begriffe der Wahrheit und des Wissens, bzw. der Erkenntnis zu erlautern. Dabei werden Nietzsches Auffassung der dionysischen Wahrheit als dem Menschen einzig erlebbare und damit erkennbare Wahrheit eingefuhrt, sowie die damit verbundenen Begriffe der Heiterkeit und des Leidens. Den zweiten Teil der Arbeit wird die Auseinandersetzung mit der Genealogie der Moral einnehmen, wobei der Akzent auf der zuvor im ersten Teil der Arbeit aufgeworfenen Problematik und Kritik der Wissenschaft und der damit verbundenen besonderen Rolle des Leidens liegt. Hatte Nietzsche in der Geburt der Tragoedie seine Kritik aus der Perspektive der Kunst vorgenommen, so kommt im Spatwerk die Auseinandersetzung mit dem moralischen Phanomen hinzu. Dabei soll dargestellt werden, inwieweit der Begriff der Wahrheit immer noch als metaphysischer Glaube uber jegliche Wissenschaft schwebt und insofern gerade auch die Moral nicht frei von diesem Glauben ist.
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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Universitat Hamburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nietzsche entwickelt bereits in seiner Erstschrift Die Geburt der Tragoedie aus dem Geiste der Musik die fur sein Denken und seine Philosophie tragenden Ideen und Gedanken, die dann in den spateren Werken noch eine Vertiefung erfahren. In dieser Hausarbeit soll es darum gehen, einige der Grundgedanken der Geburt der Tragoedie darzustellen und zu untersuchen, inwieweit sie in der Genealogie der Moral einem seiner Spatwerke, noch eine Rolle spielen. Dabei wird ein grundlegender Gedanke der Geburt der Tragoedie die, aus der Perspektive der Kunst vorgenommene Kritik an der Wissenschaft und an der Wissenschaftsglaubigkeit zur Zeit Nietzsches sein. Dabei spielt der Begriff des Leidens eine zentrale Rolle. Im ersten Teil der Arbeit wird es darum gehen, die in der Geburt der Tragoedie eingefuhrten Begriffe der Wahrheit und des Wissens, bzw. der Erkenntnis zu erlautern. Dabei werden Nietzsches Auffassung der dionysischen Wahrheit als dem Menschen einzig erlebbare und damit erkennbare Wahrheit eingefuhrt, sowie die damit verbundenen Begriffe der Heiterkeit und des Leidens. Den zweiten Teil der Arbeit wird die Auseinandersetzung mit der Genealogie der Moral einnehmen, wobei der Akzent auf der zuvor im ersten Teil der Arbeit aufgeworfenen Problematik und Kritik der Wissenschaft und der damit verbundenen besonderen Rolle des Leidens liegt. Hatte Nietzsche in der Geburt der Tragoedie seine Kritik aus der Perspektive der Kunst vorgenommen, so kommt im Spatwerk die Auseinandersetzung mit dem moralischen Phanomen hinzu. Dabei soll dargestellt werden, inwieweit der Begriff der Wahrheit immer noch als metaphysischer Glaube uber jegliche Wissenschaft schwebt und insofern gerade auch die Moral nicht frei von diesem Glauben ist.