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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Universitat Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - ‘Feuerwehrfunktion’ oder Erziehung zum mundigen Burger?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaft stand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zu vermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politische Sozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen - in welcher Form auch immer - zu formen, ihm gewisse Werthaltungen, Einstellungen, Uberzeugungen, Wissensbestande und Handlungsdispositionen (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben. Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, die immer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund des Staates - und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung - abhingen. Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensatzlicher Staaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die der DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren. Dazu werden zunachst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahme amtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewahlter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten in den vermittelten Inhalten der politischen Erziehung ubereinstimmten. Im direkten Anschluss wird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob die politische Erziehung also erfolgreich oder erfolglos war. Es wird sich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Universitat Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - ‘Feuerwehrfunktion’ oder Erziehung zum mundigen Burger?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaft stand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zu vermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politische Sozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen - in welcher Form auch immer - zu formen, ihm gewisse Werthaltungen, Einstellungen, Uberzeugungen, Wissensbestande und Handlungsdispositionen (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben. Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, die immer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund des Staates - und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung - abhingen. Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensatzlicher Staaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die der DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren. Dazu werden zunachst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahme amtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewahlter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten in den vermittelten Inhalten der politischen Erziehung ubereinstimmten. Im direkten Anschluss wird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob die politische Erziehung also erfolgreich oder erfolglos war. Es wird sich